Small Caps im Test

MDAX, SDAX & TecDAX: Die besten Nebenwerte

aktualisiert 06.06.13 22:47 Uhr

DAX-Aktien sind die Lieblinge vieler Anleger. Dabei findet die wahre Rally bei den Nebenwerteindizes MDAX und SDAX statt. Die Gründe, die Aussichten, die Favoriten.

Werte in diesem Artikel
Aktien

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Indizes

1.694,5 PKT -1,2 PKT -0,07%

19.848,8 PKT -36,0 PKT -0,18%

90,9 PKT 0,0 PKT 0,00%

501,4 PKT 0,8 PKT 0,16%

6.193,8 PKT -6,9 PKT -0,11%

10.374,8 PKT -10,8 PKT -0,10%

25.705,3 PKT 155,5 PKT 0,61%

PKT PKT

55,6 PKT -0,4 PKT -0,68%

7.702,6 PKT -7,0 PKT -0,09%

13.565,9 PKT 37,0 PKT 0,27%

3.427,7 PKT 13,9 PKT 0,41%

3.761,4 PKT 0,1 PKT 0,00%

von Christian Scheid, Euro am Sonntag

Als der DAX am 1. Juli 1988 eingeführt wurde, ahnte wohl kaum ein Börsianer, welchen Siegeszug der Index hinlegen würde. Damit ist noch nicht mal seine Performance gemeint, die mit weit über 700 Prozent Plus sehr imposant ist. Vielmehr ist die Zahl von über 3.000 Indizes beeindruckend, die die Deutsche Börse fast 25 Jahre später unter ihren Dachmarken DAX, DAXplus und DAXglobal berechnet. Die bekanntesten darunter sind der MDAX, der SDAX und der TecDAX.

Angesichts der jüngsten DAX-Rekordfahrt gerät fast in Vergessenheit, dass diese Nebenwerteindizes den Bluechips ganz schön die Schau gestohlen haben. Der MDAX hat bereits Mitte 2012 seinen Höchstwert aus dem Jahr 2007 überschritten. Dieses Jahr legte der Index um mehr als 18 Prozent zu und hat damit den DAX, der gut neun Prozent in der Gewinnzone liegt, klar hinter sich gelassen.

„Es ist keine Überraschung, dass der MDAX die Rally anführt“, sagt Nebenwerte­experte Roger Peeters, Vorstandsmitglied bei der Wertpapierhandelsbank Close Brothers Seydler. „Er bietet die perfekte Mischung aus Liquidität der Wertpapiere und Investition in den global anerkannten deutschen Mittelstand.“

Als der MDAX im Januar 1996 ins Leben gerufen wurde, bestand er zunächst aus 70 Mitgliedern. 2003 hat die Deutsche Börse das Börsenbarometer im Zuge einer großen Indexreform etwas eingedampft. Seitdem umfasst der Nebenwerteindex 50 mittelgroße deutsche Aktiengesellschaften sowie überwiegend in Deutschland tätige ausländische Unternehmen aus klassischen Industriebereichen. Diese Konzerne folgen, gemessen an der Marktkapitalisierung und an den Handelsumsätzen, auf die 30 DAX-Werte.

Als erster deutscher Börsenindex knackte der MDAX im Februar 2007 die Marke von 10.000 Zählern. Vor wenigen Tagen ging es auf über 14.000 Punkte hinauf. Dabei war der MDAX, genauso wie der DAX, einst bei 1.000 Punkten gestartet.

Wendige Schnellboote
Auch die anderen Nebenwerteindizes haben den großen Bruder DAX zuletzt geschlagen. Der SDAX liegt seit Jahresbeginn mit fast 16 Prozent in der Gewinnzone — und entwickelt sich auch langfristig besser. Mitte 1999 hatte die Deutsche Börse diesen Index als Plattform für kleinere Unternehmen aus klassischen Branchen ins Leben gerufen und ihn mit 100 Titeln bestückt. 2002 wurde das Börsenbarometer auf 50 Werte verkleinert — was ihm nicht geschadet hat. Der Small-Cap-Index konnte den DAX seitdem um rund 50 Prozentpunkte schlagen.

„Der altbekannte Vergleich von wendigen Schnellbooten mit schwerfälligen Tankern bietet sich hier geradezu an“, sagt Roland Könen, Vorstand und Partner von Value-Holdings Capital Partners. Im Gegensatz zu den anderen beiden Nebenwerteindizes wurde der TecDAX vor gut zehn Jahren aus der Not heraus geboren: Als der Neue Markt nach der Jahrtausendwende kollabierte und das Segment geschlossen wurde, musste ein Ersatz für den „verbrannten“ Neuer-Markt-Index ­NEMAX 50 her. So formte die Deutsche Börse am 24. März 2003 aus dem ­NEMAX  50 kurzerhand den TecDAX, der seitdem die 30 wichtigsten Titel aus Branchen wie Technologie, Gesundheitstechnik oder Biotechnologie enthält.

Auch wenn der TecDAX dieses Jahr ebenfalls vor dem DAX liegt, im langfristigen Vergleich reicht er nicht ganz an diesen heran: Während der DAX in den vergangenen gut zehn Jahren um fast 230 Prozent zugelegt hat, bringt es der Technologieindex „nur“ auf knapp 190 Prozent.

Die Chancen auf weitere Kursgewinne bei Nebenwerten sind gut: „Grundsätzlich spricht die derzeitige spätere Phase eines Aufschwungs für Nebenwerte. Denn losgelöst von fundamentalen Anlagekriterien stürzen sich institutionelle Investoren im Aufschwung erst auf die großen, dann auf die mittelgroßen und schließlich auf die kleinen Titel“, so Peeters.

Anleger, die in Nebenwerte investieren, sollten ein paar Regeln streng beherzigen. Da bei Small und Mid Caps, wie Nebenwerte auch genannt werden, die Handelsumsätze an der Börse geringer sind als beispielsweise bei Siemens- oder Allianz-Aktien, sind Kauf- und Verkaufslimits bei der Ordererteilung ein Muss. So wird verhindert, dass man zu einem ungünstigen Kurs zum Zuge kommt. Liegt die Aktie im Depot, sorgen Stoppkurse dafür, dass bei unliebsamen Überraschungen rechtzeitig und automatisch die Reißleine gezogen wird. Und natürlich sollte man das Kapital stets auf mehrere Aktien verteilen.

Mit ETFs das Risiko streuen
Wer sich diese Aufgabe selbst nicht zutraut oder schlichtweg keine Zeit hat, für den bieten sich Exchange Traded Funds (ETF) an. Sie bilden die jeweiligen Indizes eins zu eins ab und sind im Gegensatz zu Zertifikaten als Sondervermögen im In­solvenzfall des Anbieters geschützt. Die ETFs, die auf MDAX, SDAX und TecDAX erhältlich sind, kommen mit Kosten zwischen 0,5 und 0,7 Prozent pro Jahr aus.

MDAX

Die größte Erfolgsstory unter den deutschen Nebenwerteindizes legte der MDAX hin. Nach seiner Einführung 1996 wurde das Auswahl­barometer in seiner Zusammensetzung, die planmäßig jeweils im März und September überprüft wird, mehrmals durchgewürfelt. Heute besteht der Index aus soliden, starken Markenunternehmen und hoch spezialisierten, in ihrer Branche führenden Firmen mit konstanter Ertragsentwicklung. Aufgrund dieser Eigenschaften ist der MDAX bei Anlegern sehr begehrt. Da der Index viele konjunktursensible Titel aus Bereichen wie dem Maschinen- und Anlagenbau beherbergt, ist er aber auch anfällig: In der scharfen Rezession der Jahre 2008 und 2009 brach das Geschäft vieler Mittelständler stärker ein als das der Großkonzerne im DAX. Folge: Der MDAX büßte zwischen dem 2007er-Hochpunkt und dem 2009er-Tiefstand rund 64 Prozent ein. Dem steht ein Minus von 56 Prozent beim DAX gegenüber. Dafür fiel der Aufholprozess beim MDAX rasanter aus: Während das Mid-Cap-Barometer seit dem Tief im März 2009 um rund 240 Prozent zulegen konnte, steht beim DAX im selben Zeitraum ein Plus von „nur“ 130 Prozent auf der Kurstafel.

Die Rally ist vor allem dem florierenden Exportgeschäft vieler MDAX-Gesellschaften geschuldet. Ein klassisches Beispiel ist der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr. Der Spezialist für Lackier- und Montageanlagen, Roboter- und Applikationstechnik hat sich rechtzeitig in den wachstumsstarken Emerging Markets positioniert und kann sich derzeit vor allem vor Aufträgen aus China kaum retten.

In erster Linie Osteuropa, Asien und Amerika hat Hugo Boss bei seinen Expansionsplänen im Blick. Der Modekonzern will in diesen Regionen über die Eröffnung neuer Läden wachsen. Während Hugo Boss per Ende 2012 auf 840 eigene Läden kam, sollen im laufenden Jahr 50 neue Standorte entstehen. Zudem hat der Konzern das Internet im Blick: Vor wenigen Wochen startete Hugo Boss einen Internetshop in China, weitere sind in Belgien, Spanien und Italien geplant. Zuletzt hat der Teilausstieg des Finanzinvestors Permira den Kurs ein wenig belastet. Weitere Aktien dürften aber erst 2014 auf den Markt kommen.

Gleich fünf der 50 MDAX-Mitglieder sind dem Bereich Immobilien zuzuordnen. Die Branche profitiert wie kaum eine andere vom niedrigen Zinsniveau. Ungebrochen ist der Expansionsdrang von TAG Immobilien. Nach der Übernahme der Wohnungsbestände von DKBI und TLG Wohnen im vergangenen Jahr sollen die Mieterlöse 2013 von 192,5 auf 254 Millionen Euro steigen. Die Aktie ist noch immer vergleichsweise moderat bewertet.

Ebenfalls nicht zu teuer ist im Branchenvergleich die Talanx-Aktie. Der Versicherungskonzern ist erst im Oktober 2012 an die Börse gegangen und nach der Norma Group das zweitjüngste Mitglied im MDAX. Gegenüber dem Emissionspreis hat der Titel bereits rund 40 Prozent zugelegt. Analysten kommen derzeit kaum nach, ihre Kursziele anzuheben. Nach einem Anstieg der Prämieneinnahmen von elf Prozent auf 8,46 Milliarden Euro im ersten Quartal 2013, hat der Konzern die Gesamtjahresprognose bestätigt. Demnach peilt der Konzern einen Gewinn von mehr als 650 Millionen Euro an — gut 20 Millionen Euro mehr als 2012. Allerdings rechnen Analysten wegen des guten Jahresauftakts schon jetzt im Schnitt mit 712 Millionen Euro.

Eine Sondersituation finden Anleger bei Rhön-Klinikum vor: Auf der am 12. Juni stattfindenden Hauptversammlung des Klinikbetreibers will der schwedische Pensionsfonds und Großaktionär Alecta die in der Satzung verankerte Zustimmungsquote von mehr als 90 Prozent für alle wichtigen Entscheidungen zu Fall bringen. Gelingt das, könnte Rhön-Klinikum erneut ins Zentrum von Übernahmespekulationen rücken. Die 2012 von Fresenius gebotenen 22,50 Euro je Aktie dürften dabei eher die Untergrenze sein.
5 MDAX-Favoriten (pdf)

TecDAX

Der TecDAX ist der jüngste Spross in der DAX-Familie. Der Index für Technologieaktien hat in seiner gut zehnjährigen Geschichte einiges mitgemacht. 50 Mal hat die Deutsche Börse bis dato eines der TecDAX-Mitglieder durch einen Neuling ersetzt. Von der 30er-Startformation sind noch elf Titel übrig. Wie kein anderes Börsenbarometer unterliegt der TecDAX einem ständigen Branchenwandel. Beispiel Solarbranche: Zur Hochphase des Solarbooms vor gut fünf Jahren machten Aktien aus der Sonnenindustrie rund 30 Prozent des TecDAX-­Gewichts aus. Inzwischen ist der Hype vorbei und mit SMA Solar nur noch eine Solar­aktie mit einem Gewicht von 1,1 Prozent in dem Index enthalten. Roger ­Peeters von der Close Brothers Seydler Wertpapierhandelsbank sieht die Veränderungen positiv: „Der TecDAX hat von den drei ­Nebenwerteindizes momentan das größte Aufholpotenzial. Die Befreiung von der ‚Last‘ der vielen Aktien aus dem Bereich erneuerbare Energien ist ein zusätzlicher Treiber.“

Heute dominieren Software, IT, Halbleiter und Medizintechnik. Drei Titel mit einem Gewicht von 16,6 Prozent stammen zudem aus dem Bereich Biotechnologie. Die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech investiert in Firmen, die auf die Entwicklung und Vermarktung neuer Medikamente spezialisiert sind. Zuletzt hat das Management ein glückliches Händchen bewiesen: Innerer Wert und Aktienkurs sind stark gestiegen. Langfristig birgt das Portfolio von BB Biotech noch reichlich Potenzial.

In Fahrt gekommen ist auch die LPKF-Laser-Aktie. Der Konzern profitiert vom Tablet- und Smartphone-Boom, da dessen Systeme zur Laser-Direktstrukturierung (LDS) bei der Herstellung von Antennen für diese Geräte zum Einsatz kommen. Im ersten Quartal hat sich der Wachstums­trend spürbar beschleunigt.

Ein Standardinvestment im Online­bereich ist United Internet. Der Internetdienstleister will auch dank neuer Produkte dieses Jahr den Umsatz um zehn Prozent steigern und etwa eine Million Neukunden gewinnen. Trotz der guten Perspektiven musste der Titel zuletzt Federn lassen, aus unserer Sicht eine gute Kaufgelegenheit. Ähnlich sieht es bei Drillisch aus: Viele Renditejäger haben sich nach Erhalt der Dividende von dem Titel verabschiedet. Nun ist die Aktie fast 20 Prozent günstiger zu haben als Anfang Mai — und damit wieder interessant.

Nachholpotenzial hat Adva. Der Netzwerkspezialist wird langfristig vom zunehmenden Datenvolumen profitieren. Derzeit nähert sich die Branche dem Ende eines Abwärtszyklus. Da die Aktie eine Erholung in der Regel einige Zeit vorwegnimmt, legen sich risikobewusste Anleger rechtzeitig einige Stücke ins Depot.
5 TecDAX-Favoriten (pdf)

SDAX

Viele Börsianer betrachten den SDAX als den „wahren“ Nebenwerteindex. Denn das Auswahl­barometer setzt sich aus den 50 Werten zusammen, die hinsichtlich Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz den im MDAX versammelten Aktiengesellschaften folgen. Durchschnittlich bringt ein SDAX-Mitglied aktuell einen Wert von knapp 550 Millionen Euro aufs Börsenparkett. Dem stehen fast vier Milliarden Euro beim MDAX gegenüber.

Die Größe der Einzeltitel lässt aber keine Rückschlüsse auf ihre Qualität zu. Im Gegenteil: „Der Begriff Nebenwerte ist oft irreführend“, sagt Roger Peeters, Vorstandsmitglied bei der Wertpapierhandelsbank Close Brothers Seydler. „Auch unterhalb des MDAX finden sich viele Unternehmen, die in ihrem operativen Geschäft Weltmarktführer sind. Gerade diese ‚Hidden Champions‘ sind an der Börse sehr begehrt.“ Roland Könen, Vorstand und Partner von Value Holdings Capital Partners, stößt ins gleiche Horn: „Diese Nischenplayer haben gute Chancen, sich vom allgemeinen Konjunktur­umfeld ein wenig abzuheben und auch höhere Margen zu erzielen.“

Klassisches Beispiel ist CTS Eventim. Der Ticketvermarkter und Konzertver­anstalter ist in seiner Nische europaweit führend. Aufgrund des zunehmenden Internetvertriebs ist die operative Marge im Segment Ticketing im ersten Quartal von 34 auf 39,6 Prozent geklettert.

Der Autozulieferer Grammer ist bei Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge weltweit die Nummer 1. Die Gesellschaft profitierte auch in den ersten Monaten dieses Jahres von den guten Absatzzahlen der Premiumautobauer. Betrachtet man das für die Aktienbewertung wichtige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), dann gehört Grammer mit einem KGV von acht zu den günstigsten Branchentiteln.

Nur unwesentlich teurer sind die Anteile von Jungheinrich. Die Ausnahmestellung des Konzerns im Bereich Stapler und Lagersysteme ließe einen Bewertungsaufschlag zu. Jungheinrich zählt zu den heimlichen Profiteuren des E-Commerce-Booms, weil kein Internethändler mehr ohne ein effizientes Lager auskommt.

Zu den SDAX-Dauerläufern gehören KWS Saat und Schaltbau. Während KWS Saat zu den international führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Saatzucht zählt, hat sich Schaltbau im Bereich Bahntechnik weltweit einen Namen gemacht. Ein Blick auf die sehr stabilen Fünfjahrescharts zeigt, dass es fast egal gewesen ist, wann Anleger die Aktien kauften. Störfeuer, die die Aufwärtstrends gefährden könnten, sind nicht in Sicht.
5 SDAX-Favoriten (pdf)

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