Nach Apple-Keynote: iPhone 6 so günstig wie nie

Apple stellte kürzlich in seiner Keynote das iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus vor. Zeitgleich mit der Präsentation der neuen Modelle wurden die Preise für die Vorgänger-iPhones nach unten angepasst, andere werden von Apple gar nicht mehr vertrieben. Beim Blick auf ältere iPhone-Modelle fällt besonders ein Gerät durch sein gutes Preis-Leistungsverhältnis auf und ist jetzt zum Schnäppchenpreis zu haben.

Nicht mehr im Apple-Store

Seit die neuesten Modelle vorgestellt wurden, musste das iPhone 6 aus dem Angebot des Apple Stores weichen. Auf anderen Internetseiten wird das Smartphone allerdings weiterhin zum Kauf angeboten - zu stark vergünstigten Preisen. Für das Modell in der Farbe spacegrau mit 32 Gigabyte finden sich unterschiedliche Summen: Im Online-Shop von "MediaMarkt" wurde Apple-Smartphone auf 399 Euro reduziert. Noch günstiger kann das iPhone 6 bei dem Online-Händler "Smarterphonesstore" Euro ergattert werden: Dort kostet es nur noch 359 Euro.

Ist das iPhone 6 aktuell genug?

Das iPhone 6 erschien bereits am 9. September 2014. Es war das erste Apple-Gerät, bei dem das Unternehmen auf ein runderes Design setzte und das somit das die eckigen Vorgängermodelle ablöste. Inzwischen gehört es zu den etwas älteren Modellen, die aus der iPhone-Familie noch verkauft werden. Dennoch kann es mit modernen Smartphones mithalten und ist noch lange nicht veraltet. Dafür sorgt auch Apple selbst: Das iPhone 6 ist im Gegensatz zum iPhone 5 noch mit iOS 11 kompatibel und verfügt somit über die neueste Version des Apple-Betriebssystems. Auch die technische Ausstattung ist verglichen mit den Produkten anderer Hersteller noch konkurrenzfähig: Das iPhone 6 kommt mit einem 4,7 Zoll-Retina HD-Display und einer 8 Megapixel iSight Kamera, einem Fingerabdrucksensor und einem A8 Chip mit 64-Bit Architektur.

Wer also nicht auf das neueste Modell von Apple besteht, kann derzeit zum Schnäppchenpreis ein gutes Smartphone des kalifornischen Herstellers erwerben, ohne allzu große Abstriche machen zu müssen.

Redaktion finanzen.net