Platz 11: Das Ranking

Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verpflichtet institutionelle Anleger, deren Anlagen einen Wert von 100 Millionen US-Dollar übersteigen, mittels des 13F-Formulars, quartalsweise ihre Aktieninvestments offenzulegen. Dazu zählen auch die US-Investments der Commerzbank mit einem Depot-Wert von rund 610,013 Millionen US-Dollar. Im Folgenden sind die zehn größten US-Positionen aufgelistet, die im vierten Quartal im Commerzbank-Depot enthalten waren. Sie sind nach Prozentanteil im Depot gestaffelt. Stand der Daten ist der 31. Dezember 2022.

Quelle: sec.gov, Bild: Frank Gaertner / Shutterstock.com

Platz 10: Duke Energy

Mit Duke Energy schafft es ein Energieunternehmen ins Portfolio des Finanzhauses. So hielt die Commerzbank zum Stichtag 68.893 Anteilsscheine, die einen Wert von 7,095 Millionen US-Dollar besaßen und einen Depot-Anteil von 1,16 Prozent ausmachten. Die Position reduzierte die Commerzbank im vierten Quartal um vier Prozent.

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Platz 9: Zurn Water Solutions

Der Anbieter für Wasserlösungen Zurn Water Solutions taucht im vierten Quartal neu im Depot der Commerzbank auf. So deckte sich die Bank mit 595.780 Zurn-Anteilsscheinen ein, die zum Stichtag 12,601 Millionen US-Dollar wert waren und am Portfolio einen Anteil von 2,07 Prozent ausmachten.

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Platz 8: Palo Alto Networks

Ebenfalls neu im Commerzbank-Portfolio ist im vierten Quartal 2022 das Cybersecurity-Unternehmen Palo Alto Networks hinzugefügt worden. So gehörten nun 111.433 Aktien zum Depot, die über einen Wert von 15,549 Millionen US-Dollar verfügten. Am Gesamtdepot machte dies einen Anteil von 2,55 Prozent aus.

Quelle: sec.gov, Bild: Palo Alto Networks

Platz 7: Honeywell International

Weiterhin findet sich im vierten Jahresviertel der Flugzeughersteller Honeywell im Portfolio der Commerzbank. Hier veräußerte die Bank 2.377 Anteilsscheine. Die verbliebenen 158.744 Aktien waren zum Stichtag 34,019 Millionen US-Dollar wert. Im Depot bedeutet dies einen Anteil von 5,58 Prozent.

Quelle: sec.gov, Bild: Michael Vi / Shutterstock.com

Platz 6: UnitedHealth

Auch aus dem Gesundheitssektor taucht ein Unternehmen in den US-Beteiligungen der Commerzbank auf. Allerdings hat sich das Finanzinstitut im vierten Quartal 2022 von 5.066 Anteilsscheinen von UnitedHealth getrennt. Damit verbleiben noch 95.121 Aktien im Depot mit einem Gegenwert von 50,431 Millionen US-Dollar - 8,27 Prozent des Depots.

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Platz 5: Comcast

Auf dem sechsten Rang unter den größten US-Beteiligungen der Commerzbank rangiert der Kabelnetzbetreiber Comcast. Die Kreditanstalt reduzierte ihre Beteiligung jedoch um ein Prozent. Die verbliebenen 1.679.598 Aktien waren Ende Dezember 58,736 Millionen US-Dollar wert und machten am Depot 9,63 Prozent aus.

Quelle: sec.gov, Bild: Comcast

Platz 4: Alphabet - Class A

Die A-Aktien des Internetgiganten Alphabet nahmen im zweiten Quartal 2022 noch den ersten Platz im Depot der Commerzbank ein, in Q4 musste sich der Tech-Riese mit Rang vier begnügen. So veräußerte das Finanzhaus 718 Aktien der Google-Mutter und hielt somit zum Stichtag noch 694.713 Anteilsscheine. Der Wert der Beteiligung belief sich im letzten Quartal 2022 auf 61,295 Millionen US-Dollar. Am Gesamtportfolio machte dies 10,05 Prozent aus.

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Platz 3: Visa

Mit Visa hat sich die Commerzbank ein Finanzunternehmen ins Depot geholt. Im Vergleich zum Vorquartal trennte sich die Bank jedoch von 3.911 Anteilsscheinen. Übrig blieben 306.227 Visa-Aktien, die zum Stichtag einen Wert von 63,622 Millionen US-Dollar besaßen. Am Depot machte dies 10,43 Prozent aus.

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Platz 2: Deutsche Bank

Auch der deutsche Commerzbank-Rivale Deutsche Bank findet sich im vierten Quartal unter den größten US-Beteiligungen der Kreditanstalt wieder. So befanden sich Ende Dezember 7.046.312 Aktien in dem Portfolio - 80.950 Anteilsscheine weniger als noch im Vorquartal. Das Investment umfasste zum Stichtag einen Wert von 81,174 Millionen US-Dollar und einen Anteil am Gesamtportfolio von 13,31 Prozent.

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Platz 1: Microsoft

Getrennt hat sich die Commerzbank im vierten Quartal 2022 von Aktien des Tech-Giganten Microsoft. So veräußerte die Bank 8.398 Anteilsscheine des Hard- und Softwareentwicklers, die übrigen 847.511 Papiere stellten mit einem Wert von 203,250 Millionen US-Dollar alle anderen Beteiligungen jedoch in den Schatten. Platz eins mit einem Portfolio-Anteil von 33,32 Prozent geht an Microsoft.

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