Nebenwerte

Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz: Prognosen, Poker und Präsentationen mit Blick auf die Streif

08.03.10 12:00 Uhr

Im Zeichen der Wachstumswerte stand die Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz, bei der sich 18 Firmen vor über 100 privaten und institutionellen Investoren präsentierten. Die Mehrheit der teilnehmenden Unternehmen profitierte in Form von Kursgewinnen von der dritten Auflage der Veranstaltung.

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von Jens Castner, Euro am Sonntag

Börse und Poker haben einiges gemeinsam. Insofern dürfen sich die Vorstände Olaf Stiller von Nanorepro und Martin Billhardt von PNE Wind als Gewinner fühlen, die beim abschließenden Pokerturnier die beiden ersten Plätze belegten. Stiller heimste den Hauptpreis (drei Tage Balearen auf einer 20-Meter-Yacht) ein, Billhardt nahm ein Revox-Soundsystem mit nach Hause.

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Aber auch zum Ende des offiziellen Teils der 3. Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz hatte es noch einen echten Knaller gegeben: Möglicherweise werde Getmobile demnächst die Planzahlen für 2011 erhöhen, erklärte Vorstandschef Daniel Wild. Bisher sehen die Prognosen für dieses Jahr einen Umsatz von 23 Millionen Euro vor, fürs nächste dann 30,6 Millionen. „Es kann aber durchaus sein, dass wir demnächst mutiger werden“, so Wild. Das gelte auch für den bisher für 2011 in Aussicht gestellten Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 1,1 Millionen Euro. Nach dem Verkauf des defizitären Handygeschäfts hat das Unternehmen derzeit 9,8 Millionen Euro in der Kasse. Für einen Teil davon soll die Mehrheit an Shirtinator übernommen werden, neben dem Elektronik-Shop Pauldirekt und dem Prämienportal Premingo (soll demnächst zum Sparportal umfunktioniert werden) eines der Standbeine des Unternehmens. Die Umbenennung in E-Commerce Alliance steht in wenigen Tagen ebenso an wie der Rückzug von der Londoner Börse. Das Unternehmen wird dann ausschließlich in Deutschland gelistet sein. Weitere Zukäufe im E-Commerce-Sektor sind Wild zufolge in der Pipeline. „Mit zwei Kandidaten verhandeln wir bereits".

Mit einem neuen Outsourcing- und Mietmodell will Softline bei Investoren und Kunden punkten. Nicht nur „Software as a Service“, das neue Zauberwort der Branche, sondern auch „Infrastucture as a Service“ soll zur Kundengewinnung beitragen. Das Neue an dem Modell ist, dass Software ohne Vorabzahlungen gemietet werden kann. Sollten von heute auf morgen mehr oder weniger Bildschirmarbeitsplätze benötigt werden, können Unternehmen ihre Kapazitäten problemlos anpassen. Ein großer Versicherungskonzern hat sich bereits entschieden, 34.000 Arbeitsplätze von Softline betreuen zu lassen. Nachdem das Unternehmen in der Vergangenheit selten mit schwarzen Zahlen aufwarten konnte, sollen nun nachhaltig Gewinne geschrieben werden. In diesem Jahr soll ein Ergebnis von elf Cent je Aktie eingefahren werden, für 2011 stellte Vorstandschef Christoph Michel einen Anstieg auf 57 Cent je Anteilsschein in Aussicht.

Aragon hat die Krise hinter sich gelassen. Vorstandsmitglied Wulf Schütz erklärte auf der Konferenz, dass der Produktabsatz des Finanzvermittlers 2009 wider Erwarten die Marke von einer Milliarde Euro übersprungen hatte - sogar deutlich. Am Ende des Jahres sei man bei 1,3 Milliarden herausgekommen, so Schütz. Die Zahl der Kunden stieg von 651.000 auf 791.000. Noch im Vorjahr hatte das Wiesbadener Unternehmen zehn Prozent der Mitarbeiter entlassen müssen, jetzt stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. Auch Zukäufe stehen auf der Agenda für 2010. 2009 hatte Aragon mehrere Mitbewerber übernommen, darunter MLP Österreich, DVV und Inpunkto. Bereits im vierten Quartal 2009 fuhr das Unternehmen einen Gewinn ein, der ausreichte, um die schwächeren neun Monate zuvor vergessen zu machen: Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wurde im Gesamtjahr 2009 deshalb ein Gewinn erzielt, das Nettoergebnis allerdings ist noch mit roter Tinte geschrieben. 2010 werde Aragon jedoch voraussichtlich bei mehr als 100 Millionen Euro Umsatz wieder deutlich schwarze Zahlen liefern, so Schütz.

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Zehn bis 15 Millionen Euro will die Deutsche Rohstoff AG noch in diesem Jahr beim Börsengang im Entry Standard einspielen. Mit BASF hat das Unternehmen einen starken strategischen Investor im Rücken. Auf der Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz stellte Finanzvorstand Thomas Gutschlag das Geschäftskonzept vor. Unter anderem ist das Unternehmen in der Öl-, Gas und Goldförderung aktiv. In Deutschland lagert mehr Öl und Gas im Boden als der Öffentlichkeit bekannt ist. Vor allem in Süddeutschland, insbesondere am Oberrhein, aber auch in Bayern, waren in den 70er- und 80er-Jahren erhebliche Reserven enteckt worden, deren Ausbeutung damals aber nicht wirtschaftlich war. Dank neuer Fördertechniken sei es inzwischen jedoch ab einem Preis von 50 Dollar je Barrel Rohöl überlegenswert, die Produktion wieder aufzunehmen, so Gutschlag.

Navigator Equity Solutions, ein niederländisches Unternehmen, das Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt anbietet, hatte pünktlich zur Konferenz Zahlen vorgelegt: Der Umsatz war 2009 leicht von 17,3 auf 18,6 Millionen Euro angestiegen, vor Steuern und Zinsen wurden 100.000 Euro Gewinn erwirtschaftet (Vorjahr: 4,4 Millionen Euro Verlust). Trotz des mittlerweile erreichten Breakeven, schwankt der Pennystock noch um den Nettocashbestand von sieben Cent je Aktie.

Neben dem Hauptgewinn beim Pokerturnier kann Olaf Stiller, Gründer von Nanorepro, auch den Preis für die launigste Präsentation mit nach Hause nehmen. Das Unternehmen stellt unter anderem die Fruchtbarkeitstests Ovuquick (für die Frau) und Fertiquick (für den Mann) her. Beide sollen künftig zusammen mit dem Schwangerschaftstest Graviquick über Apotheken im Paket vertrieben werden. April sei hierzu der richtige Zeitpunkt, da im Mai stets Frühlingsgefühle bei Männern und Frauen hochkämen, so Stiller. Um Entwicklungskosten zu sparen, so der extrem kostenbewusste Chef des Marburger Unternehmens, habe er zu Tests seine Studentenverbindung und Fußballkameraden antreten lassen. Darüber hinaus werden Cholesterin- und Glutentests angeboren. In der Pipeline sind weitere Diagnostika, unter anderem ein Cholesterincheck, Hämoglobin-, Drogen-, aber auch HIV- und Hepatitis-C-Tests. Mit geschätzten 1,4 Millionen Euro Umsatz in diesem Jahr ist das Unternehmen allerdings noch sehr klein, könnte aber über kurz oder lang zum Übernahmekandidaten werden, wie die versammelten Investoren mutmaßen.

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Das Biotechunternehmen November hatte den zweiten Konferenztag eröffnet. Durch die Konzentration auf Diagnostika und andere profitable Geschäftsbereiche will Vorstandschef Dirk Zurek das einst angeschlagene Unternehmen weiter auf Wachstumskurs halten. Eventuell könten auch noch ehemalige Manager, die das Unternehmen um ein Haar in die Pleite geführt hätten, noch zu Schandenersatzzahlungen herangezogen werden. Inzwischen ist das Unternehmen wieder solide genung finanziert, um eventuell auch wieder über Zukäufe wachsen zu können. „Allerdings werden wir nicht wieder in Phantasie investieren“, so Zurek. Zunächst aber versucht er selbst, Investoren für November zu gewinnen, allerdings ist das Unternehmen, ähnlich wie Nanorepro, mit einer Börsenkapitalisierung für viele Institutionelle zu klein.

Nimmt man den Ansturm auf die von TFB Capital organisierte Investorenanstaltung am Fuß der berüchtigten Streif zum Maßstab, so ist das Small-Cap-Segment noch lange nicht ausgereizt. Der Saal im noblen Arosa-Hotel platzte bereits am ersten Konferenztag aus allen Nähten. Dass im Nobelskiort keine Krisenstimmung herrscht, stellte auch der Kitzbüheler Tourismuschef Peter Marko heraus. Lediglich bei Gästen aus Großbritannien und Italien seien Rückgänge zu verzeichnen, erklärte er. Insgesamt liege man jedoch um 4,5 Prozent über Vorjahr. Kitzbühel habe eben Gäste „aus den oberen Einkommenschichten, die wieder Geld ausgeben". Eine Beobachtung, die auch auf die Konferenzteilnehmer zutrifft. Das Interesse an Präsentationen und Einzelgesprächen zwischen Unternehmern und Investoren sei gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich angestiegen, so Tobias Bosler von TFB Capital. Auf der Konferenz war so ziemlich alles vertreten, was in der deutschsprachigen Investmentszene Rang und Namen hat, allen voran „Mr. DAX“, Börsenmakler Dirk Müller.

Teilweise bewegete die Veranstaltung auch Kurse: Um bis zu 20 Pozent legte etwa der Pennystock DCI Database am Montag zu. Der schuldenfreie Spezialist für High-Speed-Informationstechnologie rief sich mit einer Live-Demonstration seiner Produkte eindrucksvoll ins Gedächtnis der Investoren zurück. Informationen zu Umsatz und Gewinn des Jahres 2009 gab es von Vorstand Michael Mohr allerdings keine, geschweige denn Prognosen für 2010.

Ebenfalls deutlich ging es am Montag für die Aktie von Solarhybrid bergauf. Vorstandschef Tom Schröder stellte einige Weltneuheiten vor, darunter einen neuen Kollektor und die leiseste Wärmepumpe am Markt. Umsatzmäßig will er im laufenden Jahr Vollgas geben. Schröder stellte eine Steigerung von 16 auf 163 Millionen Euro in Aussicht. Die 16 Millionen des Vorjahres kamen allerdings nur dadurch zustande, dass ein Lieferant abgesprungen war, sonst wären es 30 geworden. Der Gewinn soll in diesem Jahr bei über zehn Millionen Euro landen (Vorjahr: 4,4 Millionen Verlust). Das angekündigte Wachstum des Fotovoltaik- und Solarthermie-Spezialisten ist beachtlich, die internen Planungen sehen sogar noch höhere Zahlen vor.

Alexander Romahn, Vorstand von Sonne + Wind Beteiligungen, wartete pünktlich zur Konferenz mit Zahlen auf. Das schuldenfreie, auf regenerative Energien spezialisierte Venture-Capital-Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2009 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Nach einem Fehlbetrag von 75.000 Euro im Vorjahr, erzielten die Berliner einen Überschuss von 337.000 Euro, was einem Ergebnis von vier Cent je Aktie entspricht. Wesentliche Gründe für den Turnaround waren der erfolgreiche Verkauf von Beteiligungen und geringere Abschreibungen auf Wertpapiere. Ärger macht allerdings die Beteiligung an Systaic: Der Kurs befindet sich derzeit im freien Fall.

Im Lauf der Konferenz immer höher stieg die Aktie von Payom Solar. Vorstandschef Jörg Truelsen erklärte, wegen der Diskussion um die Kürzung von Fördermitteln sei man für das erste Halbjahr bereits ausverkauft. Der Vorjahresumsatz von 71 Millionen Euro soll in 2010 deshalb bereits bis zum 30. Juni erreicht werden. Fürs Gesamtjahr erwarten Analysten einen Umsatz von 120 Millionen Euro bei überproportional steigendem Gewinn. Das sei „sportlich, aber wir fühlen uns damit wohl“, so Truelsen, der sogar noch eine Schippe drauflegen will: „Meine persönlichen Ziele sind höher“.

Auch die Aktie von Teleplan hatte am Montag zeitweise deutlich zugelegt. Zwar äußerte sich Teleplan-Chef Gotthard Haug noch nicht zur Prognose fürs laufende Jahr. Er deutete aber an, dass eine weitere Verbesserung des Ergebnisses (2009: 29 Cent je Aktie) drin sein könnte, nachdem im vergangenen Jahr Verbindlichkeiten abgebaut worden waren, die das Finanzergebnis erheblich belastet hatten. „Außerdem wollen wir auch wieder wachsen und neue Kunden gewinnen“, betonte Haug. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um etwa fünf Prozent zurückgegangen. Auch Wachstum durch Zukäufe soll es in Zukunft wieder geben. Da der Schuldenstand aus dem Free Cashflow heraus auf nur noch 32,9 Millionen Euro gedrückt wurde, habe man nun wieder „viel Luft nach vorne“.

Gunnar Dresen, Vorstandschef von BKN Biostrom, erklärte, warum das Unternehmen nach einigen Enttäuschungen der Vergangenheit vor besseren Zeiten steht. So soll die Anzahl der in Betrieb befindlichen Biogasanlagen in diesem Jahr von 27 auf 39 steigen. Auch im Bereich des Energiecontractings sieht er in Zukunft gute Wachstumsmöglichkeiten für BKN. Die erheblichen Wertberichtigungen und Abschreibungen, die in den vergangenen beiden Jahren das Ergebnis belastet hatten, werden in Zukunft nicht mehr anfallen.

Olaf Meier, der bei Altira den Dialog mit den Investoren verantwortet,stellte die Strategie der Beteiligungsgesellschaft vor, die sich zunehmend in Afrika engagiert. Im Telekom-, vor allem aber auch im Finanzsektor sieht er gute Investitionsmöglichkeiten. Die Margen in den Zielmärkten wie Äquatorialguinea, Ruanda oder Zimbabwe lägen doppelt so hoch wie in westlichen Industrienationen. Die Investments in solch unterentwickelten Ländern würden sich schneller amortisieren und höhere Erträge abwerfen als erwartet, so Meier.

Zu Beginn der Veranstaltung hatte Martin Billhardt, Vorstandschef von PNE Wind, am Montag die Nordamerika-Expansionsstrategie des Unternehmens erklärt. Auch wenn die Zahlen fürs vierte Quartal erst Ende des Monats anstehen, bestätigte Billhardt noch einmal die Prognose (13 bis 15 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen fürs Gesamtjahr 2009). Eine Planung für 2010 wollte er noch nicht vorlegen, auf Grund der prall gefüllten Projektpipeline (10.000 Megawatt in den nächsten drei Jahren, darunter acht Offshore-Windparks, von denen drei bereits genehmigt sind) würden sich jedoch längerfristig exzellente Wachstumsperspektiven ergeben.

Kaum neue Erkenntnisse brachte dagegen die mit Spannung erwartete Präsentation von Solar Millennium. Vorstandsmitglied Henner Gladen, der in letzte Minute noch einen Vortragsslot in Kitzbühel gebucht hatte, ließ offen, wann das Unternehmen, das dem Freiverkehr von Größe und Börsenwert her längst entwachsen zu sein scheint, einen Segmentwechsel vornehmen wird. Noch sei man nicht in der Lage, auf Knopfdruck innerhalb von zwei Wochen Quartalsberichte zu erstellen. In sechs bis neun Monaten könne das aber anders sein.Das Unternehmen hatte kürzlich mit seiner 2010er-Prognose enttäuscht. Bei 350 Millionen Euro Umsatz sollen in diesem Jahr nur 45 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern herauskommen, was Gladen unter anderem auf erhöhte Kosten für Forschung und Entwicklung zurückführt. Der Spezialist für Solar-Großkraftwerke will allerdings nicht offen legen, wie hoch diese Kosten sind, um diesen Punkt vor der Konkurrenz geheim zu halten.

Trotz einer neuen Studie von Silvia Quandt Research und einer gelungenen Präsentation von Vorstandschef Karl Kuhlmann, gab es für die Aktie von S.A.G. Solarstrom zunächst wenig positive Impulse. Auch wenn die Zahlen für 2009 erst im Apil veröffentlicht werden, bestätigte der Chef des Freiburger Unternehmens in Kitzbühel noch einmal die Prognosen: 125 bis 140 Millionen Euro Umsatz dürften im vergangenen Jahr durch die Bücher gegagngen sein, 2010 sollen es 190 bis 210 Millionen werden. Der Gewinn dürfte nach der neuen Silvia-Quandt-Studie 2009 bei 32 Cent je Aktie gelandet sein, in diesem Jahr sollen es 51 Cent je Anteilsschein werden.

Ebenfalls wenig Bewegung gab es bei der Aktie von SHS Viveon. Die Präsentation von Vorstandschef Stefan Gilmozzi war die letzte des Montags, offenbar war die Luft am frühen Abend etwas raus. Gilmozzis Vortrag hätte mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt, meinten einige der anwesenden Börsianer. Immerhin konnte er von einem gelungenen Turnaround und der Gewinnung wichtiger Neukunden (etwa BP, E-Plus und die Sparkassenversicherung) berichten.

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