Zurückhaltung an Börse Frankfurt: DAX beendet Tag etwas höher
Zurückhaltung prägte den Handelstag an der Börse in Frankfurt.
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Der DAX stieg mit einem moderaten Abschlag in den Handel ein und pendelte im Tagesverlauf um die Nulllinie. Letztlich stand ein kleiner Gewinn von 0,18 Prozent auf 15.992,44 Punkte an der Frankfurter Börsentafel.
Bereits zum Wochenstart hatte der deutsche Leitindex Abschläge hinnehmen müssen. Der DAX schloss im Bereich seiner seitwärts laufenden 21-Tage-Linie, die den kurzfristigen Trend anzeigt. Bei aktuell 15.780 Punkten wartet die 50-Tage-Linie als Indikator für den mittelfristigen Trend.
"Noch immer ist offen, welche Richtung der DAX einschlägt. Und so lange bleiben viele in Deckung. Neueinstiege und Gewinnmitnahmen halten sich in etwa die Waage. Die Angst, in der nächsten großen Bewegung auf der falschen Seite positioniert zu sein, hat zuletzt deutlich zugenommen", erklärte Marktanalyst Thomas Altmann von QC Partners.
Leitzinsen wichtigstes Thema am Markt
Nach dem kürzlich in letzter Minute abgehakten US-Schuldenstreit steht wieder die Zinsentwicklung im Vordergrund. Aktuell wird einer weiteren Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank im Juni oder Juli laut den Experten der Credit Suisse eine Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent beigemessen. Dies zeigten die Zinsfutures. Die Fachleute der Schweizer Bank rechnen insgesamt noch länger mit einem anhaltenden Straffungskurs.
Indexzusammensetzungen ändern sich
Unter den Einzelwerten sorgten Veränderungen bei der Zusammensetzung der deutschen Leitindizes für Bewegung. Die Deutsche Börse nimmt zum 19. Juni die Aktien von EVOTEC SE, KRONES, Software AG und Shop Apotheke Europe in den MDAX auf. Dafür steigen Aroundtown SA United Internet, Siltronic und ADTRAN in den Nebenwerteindex SDAX ab.
Auch die Aktien von Symrise zogen Interesse auf sich: Der Duftstoff- und Aromenhersteller legte wie erwartet ein Pflichtangebot zur Übernahme des schwedischen Haustiernahrungsspezialisten Swedencare vor. Allerdings liegt die Offerte mit 37,50 schwedischen Kronen je Aktien deutlich unter dem Schlusskurs vom Montag bei 42,07 Kronen.
Redaktion finanzen.net mit Material von dpa (AFX) und Reuters
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Bildquellen: Julian Mezger für Finanzen Verlag
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12.12.2024 | EVOTEC SE Buy | Warburg Research | |
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22.11.2024 | EVOTEC SE Outperform | RBC Capital Markets | |
18.11.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG | |
15.11.2024 | EVOTEC SE Buy | Warburg Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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12.12.2024 | EVOTEC SE Buy | Warburg Research | |
22.11.2024 | EVOTEC SE Outperform | RBC Capital Markets | |
15.11.2024 | EVOTEC SE Buy | Warburg Research | |
15.11.2024 | EVOTEC SE Outperform | RBC Capital Markets | |
11.11.2024 | EVOTEC SE Outperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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15.11.2024 | EVOTEC SE Hold | Jefferies & Company Inc. | |
13.11.2024 | EVOTEC SE Hold | Jefferies & Company Inc. | |
06.11.2024 | EVOTEC SE Hold | Jefferies & Company Inc. | |
07.10.2024 | EVOTEC SE Hold | Jefferies & Company Inc. | |
29.07.2024 | EVOTEC SE Equal-weight | Morgan Stanley |
Datum | Rating | Analyst | |
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25.11.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG | |
18.11.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG | |
12.11.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG | |
07.11.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG | |
08.10.2024 | EVOTEC SE Sell | Deutsche Bank AG |
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