KBA setzt wohl bestimmte Genehmigungen bei Porsche-Fahrzeugen aus
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) reagiert einem Magazinbericht zufolge auf den jüngsten Manipulationsverdacht bei Porsche-Fahrzeugen.
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Derzeit verweigere die Behörde die Zulassung neuer Porsche-Modellvarianten, schreibt das Magazin Spiegel.
Ein Porsche-Sprecher sagte, dabei handele es sich nicht um die Typgenehmigungen. "Alle Tygenehmigungen bleiben wirksam", sagte der Sprecher, Auch laufende Genehmigungsverfahren würden nach den Informationen des Unternehmens weiter bearbeitet. "Momentan werden lediglich in einzelnen, laufenden Verfahren keine Genehmigungen erteilt. Wir sind zuversichtlich, dass die Prüfung demnächst abgeschlossen sein wird."
Porsche hatte den Manipulationsverdacht beim KBA und der Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie den Behörden in den USA selbst mitgeteilt. Zuvor waren mutmaßliche Unregelmäßigkeiten an Getriebeteilen für die Benzinermodelle ans Licht gekommen. Das KBA hat deshalb seit Mittwoch eine Betriebsprüfung bei Porsche vorgenommen, begleitet von Vertretern der Justiz.
Es geht dabei darum zu kontrollieren, ob Porsche in der Produktion die gleichen Bauteile verwendet wie in jenen Autos, die bei der Typgenehmigung getestet worden waren. Gegen diese vorgeschriebene sogenannte Konformität könnte Porsche verstoßen haben, mit der Folge, dass die verkauften Autos im Straßenverkehr mehr Treibstoff verbrauchen und damit auch mehr Abgase produzieren als auf dem Prüfstand, wie der Spiegel schreibt. Betroffen sein sollen verschiedene Benziner-Modelle, darunter der Sportwagen 911 aus den Baujahren 2008 bis 2013.
DJG/mgo/jhe
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01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
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