LUS-DAX-Handel aktuell: LUS-DAX verliert zum Handelsstart

Der LUS-DAX tendiert im XETRA-Handel um 09:24 Uhr um 0,37 Prozent tiefer bei 18.082,50 Punkten.

Der LUS-DAX erreichte heute sein Tageshoch bei 18.168,00 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 18.066,00 Punkten lag.

LUS-DAX seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn kletterte der LUS-DAX bereits um Prozent. Vor einem Monat ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 17.05.2024, wurde der LUS-DAX auf 18.724,00 Punkte taxiert. Noch vor drei Monaten, am 19.03.2024, notierte der LUS-DAX bei 18.015,00 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 19.06.2023, erreichte der LUS-DAX einen Stand von 16.215,00 Punkten.

Für den Index ging es auf Jahressicht 2024 bereits um 7,99 Prozent aufwärts. Das Jahreshoch des LUS-DAX steht derzeit bei 18.888,50 Punkten. Bei 16.345,00 Punkten liegt hingegen das Jahrestief.

Top- und Flop-Aktien im LUS-DAX

Die stärksten Aktien im LUS-DAX sind derzeit Siemens Energy (+ 1,73 Prozent auf 24,09 EUR), EON SE (+ 1,25 Prozent auf 12,60 EUR), Heidelberg Materials (+ 0,52 Prozent auf 96,32 EUR), RWE (+ 0,39 Prozent auf 33,54 EUR) und Daimler Truck (+ 0,38 Prozent auf 36,88 EUR). Flop-Aktien im LUS-DAX sind hingegen Sartorius vz (-1,60 Prozent auf 240,00 EUR), Infineon (-1,22 Prozent auf 35,55 EUR), Porsche (-0,98 Prozent auf 68,80 EUR), Zalando (-0,92 Prozent auf 22,52 EUR) und Continental (-0,77 Prozent auf 54,16 EUR).

Die meistgehandelten Aktien im LUS-DAX

Das größte Handelsvolumen im LUS-DAX kann derzeit die EON SE-Aktie aufweisen. 586.732 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die SAP SE-Aktie weist im LUS-DAX mit 205,151 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

Dieses KGV weisen die LUS-DAX-Mitglieder auf

Im LUS-DAX verzeichnet die Porsche Automobil vz-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 2,55 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die höchste Dividendenrendite ist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 8,52 Prozent bei der Volkswagen (VW) vz-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.net