Kostensenkungen

Neuer Audi-Chef schraubt Gewinnziele hoch

24.01.19 15:36 Uhr

Neuer Audi-Chef schraubt Gewinnziele hoch | finanzen.net

Der neue Audi-Chef Bram Schot will die Gewinne des Autobauers drastisch erhöhen.

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Mit Umsatzsteigerungen und Kostensenkungen soll das Betriebsergebnis von 2018 bis 2022 um insgesamt rund 15 Milliarden Euro wachsen, sagte ein Sprecher am Donnerstag in Ingolstadt. Das sind fünf Milliarden mehr als im laufenden Transformationsplan seines Vorgängers Rupert Stadler vorgesehen.

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Finanzvorstand Alexander Seitz sagte dem "Manager-Magazin": "Wir müssen noch einmal optimieren." Ohne ein ordentliches Sparprogramm würde Audis Umsatzrendite in den kommenden Jahren gegen die Nulllinie laufen. Schot sagte dem Magazin: "Wir müssen schneller entscheiden und mehr riskieren."

Laut "Manager-Magazin" wollen die Vorstände auch beim Personal sparen, indem sie frei werdende Stellen in Zukunft nicht mehr neu besetzen. Für die Beschäftigten in Ingolstadt und Neckarsulm gelte aber weiter eine Beschäftigungsgarantie bis 2025, betonte der Audi-Sprecher.

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Allein die gemeinsame Elektro-Plattform mit der VW)-Konzernschwester Porsche reduziere die Entwicklungskosten um 30 Prozent, sagte er. Bei wenig rentablen Motor- und Ländervarianten lasse sich ebenfalls sparen. Auf der anderen Seite wolle Audi mit attraktiveren, renditestarken Modellen und digitalen Diensten mehr Geld verdienen.

Der Verkauf von Elektroautos soll schneller hochgefahren werden. Bisher plante Audi, im Jahr 2025 rund 800 000 E-Autos und Plug-in-Hybride zu verkaufen. "Wir werden mehr machen", sagte Seitz.

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Audi hatte 2017 ein Ergebnis von 5,1 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen erwirtschaftet. Im vergangenen Jahr habe der Transformationsplan mehr als eine Milliarde Euro erwirtschaftet, sagte der Sprecher. Genaue Zahlen legt Audi im März vor.

/rol/DP/jha

INGOLSTADT (dpa-AFX)

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Bildquellen: Gustavo Fadel / Shutterstock.com, bondvit / Shutterstock.com

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DatumRatingAnalyst
20.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyWarburg Research
19.03.2025Volkswagen (VW) vz OverweightBarclays Capital
17.03.2025Volkswagen (VW) vz NeutralUBS AG
14.03.2025Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
13.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
DatumRatingAnalyst
20.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyWarburg Research
19.03.2025Volkswagen (VW) vz OverweightBarclays Capital
13.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
12.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyDeutsche Bank AG
12.03.2025Volkswagen (VW) vz BuyJefferies & Company Inc.
DatumRatingAnalyst
17.03.2025Volkswagen (VW) vz NeutralUBS AG
14.03.2025Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
12.03.2025Volkswagen (VW) vz HaltenDZ BANK
12.03.2025Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
11.03.2025Volkswagen (VW) vz NeutralGoldman Sachs Group Inc.
DatumRatingAnalyst
11.03.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
21.01.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
13.01.2025Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
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