Porsche will Profitabilität mit höherem operativen Gewinn absichern
Porsche will seine Rendite trotz hoher Investitionen halten.
Werte in diesem Artikel
Weil aber die Ausgaben etwa für Entwicklung und Herstellung von Elektroautos steigen, soll zur Absicherung der Profitabilität auch der operative Gewinn unter anderem durch Kostensenkungen über die kommenden Jahre zulegen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass der operative Gewinn des Sportwagenherstellers über einen Zeitraum von acht Jahren um insgesamt 6 Milliarden Euro steigen soll.
Ein Porsche-Sprecher bestätigte den Bericht im Grundsatz. Es gehe aber nicht um mehr Gewinn in der absoluten Höhe, sondern um das Erreichen der Umsatzrendite von 15 Prozent, fügte er hinzu.
Porsche hatte angekündigt, neben höheren Investitionen in das Sportwagen-Kerngeschäft viel Geld in Zukunftsthemen zu stecken. So sollen bis 2022 etwa 6 Milliarden Euro in die Elektromobilität fließen.
Im kommenden Jahr will Porsche das Elektrofahrzeug Taycan auf den Markt bringen. Dessen Produktion wird laut Bloomberg 6.000 bis 10.000 Euro mehr kosten als ein vergleichbares traditionelles Modell. Diese Kosten werden aber nicht an die Kunden weitergegeben. Ausgabenkürzungen müsse es also an anderer Stelle geben, um das Profitabilitätsniveau zu halten.
In dem Bericht heißt es, dass der operative Gewinn bis 2025 um 750 Millionen Euro zulegen soll, indem der Autobauer effizienter wird und die Kosten senkt. Zudem erwartet er sich höhere Beiträge aus digitalen Angeboten.
Im vergangenen Jahr erzielte Porsche einen operativen Gewinn von 4,1 Milliarden Euro und eine operative Rendite von 17,6 Prozent.
FRANKFURT (Dow Jones)
Ausgewählte Hebelprodukte auf Volkswagen (VW) St.
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Volkswagen (VW) St.
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Bildquellen: Max Earey / Shutterstock.com, Tadeas Skuhra / Shutterstock.com
Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
13.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
04.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Volkswagen (VW) AG Vz. nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen