VW-Chef Diess hält weitere Kaufprämien für unnötig - VW-Aktie in Rot
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Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess hält eine neue Kaufprämie für Autos derzeit nicht für nötig.
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"Falls wir uns nicht einem zweiten Lockdown oder einem weiteren Konjunkturabschwung gegenübersehen, würde ich argumentieren, dass es keine neue Kaufprämie braucht", sagte Diess der "Financial Times" (Dienstag). "Es gab eine ganze Reihe von Anreizen da draußen für Elektroautos und Plugin-Hybride in Deutschland und quer durch Europa, und es hat funktioniert", sagte er. Diess hatte sich zu Beginn der Pandemie lautstark für staatliche Kaufprämien eingesetzt. Auch Daimler-Chef Ola Källenius hat sich bereits gegen weitere Kaufprämien ausgesprochen.
Zuletzt hat die deutsche Autoindustrie im dritten Quartal wieder ordentliche Verkaufszahlen vorlegen können. Bei Daimler und BMW gab es dank eines starken Wachstums in China sogar einen Anstieg, der Volkswagen-Konzern selbst lag im Vorjahresvergleich nur noch leicht im Minus.
In mehreren europäischen Ländern fördern Regierungen und Industrie den Autoabsatz mit Kaufprämien oder Steuererleichterungen. In Deutschland werden Elektroautos und Mischantriebe stärker bezuschusst, zudem wurde die Mehrwertsteuer zeitlich begrenzt abgesenkt. Die Zwischenbilanz für den Automarkt in der EU ist nach den ersten neun Monaten mit einem Rückgang der Neuzulassungen um fast 29 Prozent aber immer noch tiefrot.
Die Vorzugsaktie von Volkswagen zeigt sich am Dienstag auf XETRA zeitweise 1,12 Prozent schwächer bei 134,12 Euro.
/men/eas/jha
LONDON (dpa-AFX)
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Bildquellen: ODD ANDERSEN_AFP_Getty Images
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