Apple will das iPhone ab 2019 mit einem Premium-Feature ausstatten
Vor zehn Jahren stellte Apple-Gründer Steve Jobs das erste iPhone vor. Die Revolution auf dem Handy-Markt ist gelungen und hat den Apple-Aktionären traumhafte Renditen beschert. Mit dem iPhone 8 sollen nun ganz besondere Features verbunden sein, jedoch wohl erstmal nur beim Jubiläums-Smartphone.
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Der Kassenschlager des Apple-Konzerns - das iPhone - feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum. Wenn das neue iPhone 8 zum Verkauf angeboten wird, dann soll es aller Voraussicht nach ganz spezielle Features enthalten, die den Smartphone-Genuss der iPhone-Nutzer noch steigern werden.
Kommt das OLED-Display?
Laut der Internetseite "MacRumors.com", die unter anderem Nachrichten rund um das neue iPhone 8 sammelt, steht an erster Stelle ein 5,8" OLED-Display. Die OLED-Technologie sorgt im Gegensatz zur bisher eingesetzten LCD-Technologie für einen noch besseren Kontrast, noch mehr Klarheit und basiert dabei auf einer organischen Leuchtdiode - dem letzten Schrei, der auch verstärkt in neuen Fernsehgeräten verbaut wird. Daneben verbraucht die neue Technik weniger Strom und sollte somit - verglichen mit der herkömmlichen Technologie - den Smartphone-Akku in geringerem Maße belasten. Das Display könnte sich ferner über die gesamte Smartphone-Front erstrecken und biegsam sein. Die Front des Displays würde somit ein futuristisches Aussehen bekommen.
Weitere Features
Neben dem wohl neuen Display könnte laut "MacRumors.com" auch eine 3D-Frontkamera ein weiteres Feature darstellen. Hiermit ließe sich beispielsweise Gesichtserkennung durchführen, wodurch der Fingerabdruckscanner ergänzt oder wegfallen könnte. Ebenfalls könnten mit der neuen Kamera 3D-Selfies möglich sein.
Ferner scheint Apple laut einem Bericht des Mobile Reporters Even Blass auf der Internetseite "Venture Beat" in enger Zusammenarbeit mit dem Startup Energous wohl auch an einer anderen tollen Revolution zu arbeiten: Dem Aufladen ohne Ladekabel, Ladeschalen oder Ladehüllen im freien Raum. Die oft nervige Einschränkung beim Telefonieren oder sonstigen Gebrauch am häufig zu kurzem Ladekabel zu hängen würde, wäre somit vom Tisch. Beim Herumspazieren mit dem iPhone 8 in der Hand würde sich das Smartphone weiter aufladen. Das wäre tatsächlich eine Revolution und würde zu Apple passen. Ob diese Revolution bereits mit dem iPhone 8 kommt, bleibt abzuwarten. Bereits das Aufladen des Smartphones über Ladeschalen etc. würde ja bereits eine Neuerung für das iPhone darstellen. Gegen das Aufladen im Raum wären Wasserdichtheit und andere mögliche Features, die bei "MacRumors.com" nachzulesen sind, fast nichts Besonderes mehr.
Alle Apple- und iPhone-Fans müssen sich jedoch noch etwas gedulden, was am Ende tatsächlich im Jubiläums-Smartphone verbaut sein wird. Die Spannung steigt, im Herbst 2017 wissen wir mehr.
OLED-Display wohl erst ab 2019 für alle Apple-Smartphones
Laut der südkoreanischen Finanzwebsite "The Bell", die sich auf Apple-Zuliefereraussagen stützt, sollen wahrscheinlich erst ab dem Jahr 2019 alle Smartphones von Apple einen OLED-Display bekommen. Angeblich könnte Apple nämlich einige Probleme haben, genügend OLED-Displays fertigen zu lassen, worauf ein Bericht von Mark Gurman und Jungah Lee auf "Bloomberg.de" hindeutet.
Vorerst wird demnach wohl lediglich das Jubiläums-Smartphone - ob es nun iPhone 8 oder anders heißen mag - mit einem OLED-Display ausgestattet werden. Es bleibt aber zu hoffen, dass es Apple so schnell wie möglich schafft, alle Jubiläums-Smartphones mit der neuen Technologie auszustatten, bald alle User von den Neuerungen profitieren können.
Mit der Produktion der OLED-Displays hat Apple nach einem Bericht von "The Investor" interessanterweise Samsung Display und damit eine Tochter seines Konkurrenten Samsung beauftragt. Der Milliardendeal mit der Konkurrenz scheint zwar verblüffend, jedoch sind nur wenige Unternehmen auf der Welt dazu in der Lage, OLED-Displays für Smartphones in großen Massen zu produzieren. Apple musste sich scheinbar an die Konkurrenz wenden, um den enormen Bedarf zu decken.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: IgorGolovniov / Shutterstock.com, TonyV3112 / Shutterstock.com
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