Internetrakete zündet

Rocket Internet: Angriff der Klonkrieger - Wie die Samwer-Brüder den Markt aufrollen

02.10.14 10:35 Uhr

Rocket Internet: Angriff der Klonkrieger - Wie die Samwer-Brüder den Markt aufrollen | finanzen.net

Der Name Samwer ist in der internationalen Geschäftswelt berühmt und berüchtigt. Nun kommt das Milliarden-IPO von Rocket Internet. In was investieren Anleger wirklich? Und wieso hilft Mark Zuckerberg Rocket ungewollt auf dem afrikanischen Markt?

Die Samwer-Brüder haben die Märkte überrascht. Der Börsengang ihrer Startup-Schmiede Rocket Internet war ein Riesencoup - die Nachfrage höher als gedacht. Dabei hatten im Vorfeld viele Experten und Analysten geunkt, dass das Geschäftsmodell des Berliner Unternehmens nicht nachhaltig, die Geschäftspraktiken nicht einwandfrei seien. Anleger - sowohl private als auch institutionelle - haben sich davon offenbar nicht abschrecken lassen und im großen Stil Aktien des Unternehmens nachgefragt.

Das Geschäftsmodell von Rocket Internet

Das Geschäftsmodell ist in wenigen Worten erklärt: Rocket Internet gründet Firmen im Rekordtempo, treibt deren Internationalisierung voran und verkauft sie dann in der Regel für gutes Geld an einen Investor oder betreibt sie in Eigenregie weiter - je nachdem, welche der beiden Varianten die finanziell lukrativere ist. Auf diese Art bringt Rocket Internet in kürzester Zeit mehrere hundert Unternehmen an den Start - jedes auf seine Art mehr oder weniger erfolgreich.

Welche Idee schließlich zur Gründung eines Startups führt, steht dabei bereits im Vorfeld fest: Nämlich die Idee, die bereits irgendwo auf der Welt erfolgreich ist. Denn Rocket Internet klont erfolgreiche Geschäftsmodelle, statt selbst kreativ tätig zu sein. Die Klone werden dann so schnell wie möglich international aufgestellt, so dass der Inhaber der ursprünglichen Idee sowohl regional als auch global ins Hintertreffen gerät und nur die zweite Geige spielt. Sobald das Startup Erfolg hat, werden Käufer gesucht - oftmals ist es die Konkurrenz, die dann zuschlagen muss. Schnelligkeit ist in diesem Geschäft von enormer Wichtigkeit. Rocket Internet hat sich selbst einen straffen Zeitplan verordnet: Schafft man es nicht, ein Unternehmen innerhalb von 100 Tagen zur Marktreife zu führen, wird es wieder eingestampft.

Die Methoden, die die Gründer dabei anwenden, haben sie weltweit berühmt, aber vor Allem berüchtigt gemacht. Ideendiebstahl wird den Brüdern um Oliver Samwer immer wieder vorgeworfen. Fehlende Moral. Skrupellosigkeit. Aber die Methoden funktionieren: Die Samwer-Brüder sind inzwischen aus eigener Kraft mehrfache Millionäre und halten Beteiligungen an unüberschaubar vielen Unternehmen. Mittlerweile ist Rocket Internet mit rund 50 Firmen in 116 Ländern aktiv. Auf fünf Kontinenten arbeiten mehr als 20.000 Menschen für Rocket Internet oder eine seiner Beteiligungen.

Allerdings macht ein Großteil der Rocket Internet-Firmen keinen Gewinn. Rote Zahlen sind an der Tagesordnung, was Rocket-Gründer Oliver Samwer auch bestätigt: Rund sieben Jahre dauere es, bis ein Startup schwarze Zahlen schreibt, betont er immer wieder. Innerhalb dieser sieben Jahre müsse man allerdings bereits international aufgestellt sein, daher sind in der Frühphase hohe Ausgaben nötig, die schlussendlich Millionenverluste nach sich ziehen. Diese Zeit muss mit Geldern von Investoren überbrückt werden, um das expansive Wachstum zu finanzieren. Als Beweis seiner Theorie verweist Samwer auf das Vorzeigeunternehmen Zalando. Als Klon des US-Unternehmens Zappos gestartet, expandierte der Schuh- und Modehändler in kurzer Zeit in 15 Märkte. Das Geschäft lief gut, aber unter dem Strich blieben rote Zahlen - bis zum ersten Halbjahr 2014: Im operativen Geschäft konnte das Unternehmen erstmals einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Ausgaben für Mitarbeiteraktien vermelden - rund sechs Jahre nach der Gründung und damit voll in dem von Oliver Samwer ausgegebenen Zeitplan.

Wer sind die Samwer-Brüder?

Es gibt wenige Manager in der deutschen Wirtschaftslandschaft, die derart stark polarisieren, wie die Brüder Samwer. Marc, Oliver und Alexander stammen aus gutem Hause. Der Urgroßvater der Brüder war Gründer der Gothaer Versicherung. Die Eltern - beide Anwälte - sicherten den finanziellen Background der heute erfolgreichen Unternehmenslenker: Der Vater gehörte zu den bekanntesten Juristen Kölns und vertrat mit seinem Schwerpunkt Presse und Wettbewerbsrecht unter anderem Karl Carstens, den späteren Bundespräsidenten Deutschlands.

Eliteschulen und Universitäten säumten den Weg der drei Brüder. Ihr Abitur machten sie mit hervorragendem Notendurchschnitt, bevor sie ihre Universitätskarriere - jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten - aufnahmen. Während der älteste Bruder Marc in die Fußstapfen seiner Eltern trat und an der Universität Köln Rechtswissenschaften studierte, zog Oliver Samwer eine wirtschaftliche Laufbahn vor. An der privaten WHU - Otto Beisheim School of Management studierte er Betriebswirtschaftslehre und veröffentlichte seine Diplomarbeit zum Thema "America's Most Successful Startups. Lessons for Entrepreneur." Der jüngste Spross Alexander Samwer schließlich besuchte die Elite-Universitäten Oxford und die Harvard Business School - Volkswirtschaftslehre und Politik sowie Betriebswirtschaftslehre waren seine Studienfächer.

Das erste von den Brüdern gegründete Unternehmen war der eBay-Klon alando im Jahr 1999, den sie bereits kurz nach dem Start für 43 Millionen Dollar an den Konkurrenten aus den USA verkauften, der seine Expansionspläne in Deutschland durch die Samwer-Brüder bedroht sah. Oliver Samwer wurde gleich mit "übernommen", er zeichnete sich als Managing Director of eBay für die DACH-Region verantwortlich.

Der nächste Streich folgte 2004 - Verisign zahlte 273 Millionen Dollar für den von den Samwer-Brüdern gegründeten Klingeltonanbieter Jamba!. Dieser machte nicht nur durch aggressive Werbung auf sich aufmerksam, sondern geriet vor allem deshalb in die Schlagzeilen, da offenbar Klingeltonabos an Minderjährige verkauft wurden. Verisign erschien genau zum richtigen Zeitpunkt auf der Bildfläche, als Jamba! zahlreichen Rechtsstreitigkeiten entgegen sah.

Vom Gründer zum Investor - Seitenwechsel der Samwer-Brüder

Mit der Gründung des European Founder Fund (EFF) wurde im Jahr 2008 ein neues Kapital im Leben der Samwer-Brüder aufgeschlagen: Dass sie erfolgreich Firmen gründen, am Markt positionieren und gewinnbringend verkaufen können, hatten sie bewiesen - jetzt war es Zeit für einen Strategiewechsel. Die Gründung des Investmentvehikels EFF ermöglichte es den Brüdern, als Investoren in Erscheinung zu treten, ohne selbst Firmeninhaber sein zu müssen. Der European Founder Fund, in alter Tradition eine Kopie des Founders Fund aus den USA, investierte jahrelang in verschiedenste Geschäftsmodelle und trat unter anderem für Dawanda, Bigpoint und MyVideo als Geldgeber in Erscheinung.
Im Rahmen des Fonds beteiligt sich unter anderem der Telekommunikationsriese United Internet als Geldgeber an zahlreichen jungen Internetunternehmen.

Die Idee wurde fünf Jahre später konsequent weiterentwickelt, als die Brüder 2013 den Global Founders Capital , einen 150 Millionen Euro schwereren Fonds für Unternehmensgründer, auflegten. Neben dem europäischen Bruder EFF soll der GFC weltweit agieren und auf globaler Ebene in Startups und erfolgversprechende Geschäftsideen investieren. TravelBird ist nur eine der Beteiligungen, an die der Fonds Kapital vergeben hat.

Mit Rocket Internet starteten Marc, Oliver und Alexander Samwer 2007 schließlich ein ganz neues Geschäftsmodell: Statt wie bislang eigene Klone an den Start zu bringen und als Firmengründer zu leiten oder als Geldgeber für junge Unternehmen aktiv zu werden, produziert Rocket Internet Firmengründungen am Fließband. Das Unternehmen ist professionell und strategisch gut aufgestellt: In so genannten Gründerteams sollen innerhalb von 100 Tagen Ideen gesichtet, Unternehmen gegründet, Marketing-Maßnahmen in die Wege geleitet und Unternehmensstrukturen geschaffen werden. Rocket Internet selbst hat inzwischen zahlreiche Geldgeber gefunden, die das Geschäftsmodell der Samwer-Brüder für erfolgreich halten. Dazu gehören neben der Risikokapital-Beteiligungsgesellschaft Kinnevik auch Holtzbrinck Ventures, die inzwischen als direkter Anteilseigner bei Rocket tätig sind. Die französische Crédit Agricole finanzierte Rocket Internet ebenso, wie der Telekommunikationsriese United Internet. Darüber hinaus legten zahlreiche kleinere Investoren ihr Geld bei dem Berliner Unternehmen an.

Die drei Brüder selbst sind zwischenzeitlich in ihrem eigenen Unternehmen an unterschiedlichen Fronten aktiv. Unangefochtenes Aushängeschild und Unternehmenschef ist Oliver Samwer. Marc zeigt sich für das operative Geschäft (mit-)verantwortlich, Alexander hält sich im Hintergrund.

Tops und Flops: Die Erfolge und Misserfolge der Rocket-Unternehmen

Aushängeschild und größter Erfolg des Inkubators Rocket Internet ist der E-Commerce-Riese Zalando. Gestartet als Klon des US-Modehändlers Zappos war die Strategie des Unternehmens von Anfang an auf Expansion ausgelegt. Vom reinen Mode- und Schuhhändler ist ein riesiges Unternehmen herangewachsen, das inzwischen weltweit Ableger hat. Mit der Zalando-Lounge ging es auch in die Welt der Shopping-Clubs, dort macht das Unternehmen Limango und Co. Konkurrenz. Die Umsätze lassen erahnen, dass das Geschäftsmodell funktioniert: Siebenstellig sollen sie inzwischen täglich sein. Dass Zalando aufs Jahr gesehen weiter rote Zahlen schreibt, dürfte einerseits massiven Ausgaben für aggressive Werbung zu Schulden sein, andererseits machen dem Konzern hohe Rücklaufquoten zu schaffen. Der Börsengang ist der (zwischenzeitliche) Erfolgshöhepunkt für Zalando.

Auch in der Welt der Online-Partnerbörsen hat Rocket Internet einen ernstzunehmenden Ableger im Sortiment: Die Partnervermittlungsseite eDarling. Mit den Marktteilnehmern Parship und ElitePartner ist der Markt bereits gut bedient, dennoch schaffte es eDarling, starkes Wachstum zu erzielen.

Doch längst nicht alle Beteiligungen von Rocket Internet haben schlussendlich zum Erfolg geführt. Die aggressive Strategie und die Schnelligkeit, mit der Unternehmen aus dem Boden gestampft werden, hat auch Opfer gefordert. So wurde MyBrands vom eigenen Erfolgsmodell Zalando kannibalisiert, auch die Beauty-Produkte-Seite BeautyDeal hatte auf dem Markt keine Chance. eCareer - eine Jobbörse nach dem Vorbild von Experteer verlor den Kampf um Marktanteile gegen das Original. Zahlreiche weitere Kleinunternehmen wurden für Preise verkauft, die unterhalb des investierten Kapitals gelegen haben dürften, andere gingen wortlos vom Markt.

Rocket Internet und Afrika - Das Amazon des schwarzen Kontinents

Der afrikanische Markt bietet für Internetunternehmen große Wachstumschancen. Das hat auch der Chef des weltweit größten sozialen Netzwerkes, Mark Zuckerberg, erkannt: Im Rahmen des Projekts hat sich Facebook vorgenommen, die Welt weiter zu vernetzen und insbesondere in entlegenen Gebieten Internet - und damit neue Nutzergruppen - verfügbar zu machen. Teilweise konnte man dabei bereits Erfolge vermelden, so wurde in Sambia eine Kooperation mit Airtel, dem örtlichen Mobilfunkanbieter, erreicht. Diese ermöglicht Nutzern nun den kostenlosen Zugriff auf verschiedene Internetseiten - darunter natürlich auch die des Sozialen Netzwerks Facebook.

Von den Bemühungen profitieren auch andere Unternehmen - allen voran Rocket Internet, denn Facebook erfreut sich in Afrika inzwischen großer Beliebtheit. Werbeanzeigen haben hier aufgrund mangelnder Rivalen größeren Erfolg. Die Startup-Schmiede hat den afrikanischen Markt seit geraumer Zeit im Visier, bieten sich hier doch dank der zunehmenden Vernetzung aber auch der noch immer überschaubaren Konkurrenz hervorragende Wachstumsmöglichkeiten.

Mit Jumia haben die Samwer-Brüder in Afrika einen Amazon-Klon an den Start gebracht. Gegründet von der Africa Internet Holding, in der neben der südafrikanischen Telekommunikations-Firma MTN und Millicom auch Rocket Internet Partner ist, hat sich das E-Commerce-Unternehmen inzwischen zum größten Online-Shopping-Anbieter des Kontinents gemausert. Von Nigeria aus erfolgte eine rasche Expansion in weitere Länder - inzwischen ist Jumia auch in Marokko, Uganda, Kenia, Ägypten und der Elfenbeinküste tätig. Mit mehreren tausend Bestellungen am Tag in einem Gebiet, das noch lange nicht flächendeckend mit Internet versorgt ist, kann man Jumia als äußerst erfolgreich bezeichnen.

Über Jumia hinaus hat Rocket Internet in Afrika noch weitere Eisen im Feuer. Speziell in Südafrika ist das Berliner Unternehmen aktiv. Mit Zando wurde ein Zalando-Klon an den Start gebracht. Wimdu, eine Kopie des erfolgreichen Privatbetten-Vermittlers Airbnb, hat ebenfalls bis nach Südafrika expandiert. Der Zimmervermittlungsdienst und sein Klon stehen seit geraumer Zeit in starker Konkurrenz, Airbnb hat sich allerdings gegen einen Kauf des schnell wachsenden Rivalen entschieden und stattdessen auf langsameres, aber eigenständiges organisches Wachstum gesetzt. Auch die Glossybox wird inzwischen auf dem südlichen Kontinent vertrieben, damit lief man dem US-Vorbild Birchbox, dessen Geschäftsmodell man für die Beauty Box kopierte, in dieser Region den Rang ab.
Vielversprechend entwickelt sich in Afrika auch eine weitere Samwer-Kopie: Lendico. Das Unternehmen vermittelt Kredite von privat an privat - nach dem Vorbild der US-Plattform Lending Club. Die Geschäfte laufen gut, Anleger zahlen eine Servicegebühr an Lendico - Kreditnehmer legen eine zusätzliche Gebühr, abhängig von der Höhe des Nettokreditbetrages, auf den Tisch. Die Strategie der Samwers in Afrika ist klar: Mit zunehmender Vernetzung der afrikanischen Bevölkerung wächst auch der Bedarf an Online-Angeboten. Die Rocket Internet-Beteiligungen sollen ganz vorne mit dabei sein, die Expansion der Startups und die Ausweitung der Aktivitäten über den gesamten Kontinent haben eine hohe Priorität.

Der Börsengang als Krönung eines aggressiven Geschäftsmodells

Dass Rocket Internet nun den Gang an die Börse forciert hat, ist nur konsequent. Die Geschäfte laufen gut, die Stimmung am Markt ist nach dem Mega-IPO von Alibaba in den USA mehr als positiv. Anleger trauen sich nach dem Platzen der Internetblase im Jahr 2000 wieder, in Online-Unternehmen zu investieren. Dazu kommt: Interessenten gibt es genügend. Nicht nur institutionelle Anleger reißen sich darum, in Rocket zu investieren und am Geschäftsmodell der Samwers teilhaben zu können, auch immer mehr Privatanleger wollen ein Stück vom Rocket-Kuchen.

Das Drama um das Dotcom-Desaster scheint vergessen, die Aussicht auf Gewinne scheint Aktieninteressenten mögliche Bedenken über Bord werfen zu lassen. Fakt ist: Die Bewertung für die Aktie und das Unternehmen ist sehr hoch. Ob sich diese rechtfertigen lässt, ist derzeit noch kaum abzusehen.

Claudia Stephan

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Bildquellen: Rocket Internet

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DatumRatingAnalyst
03.06.2020Rocket Internet SE overweightJP Morgan Chase & Co.
03.06.2020Rocket Internet SE buyDeutsche Bank AG
29.05.2020Rocket Internet SE neutralBarclays Capital
03.04.2020Rocket Internet SE buyKepler Cheuvreux
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29.05.2020Rocket Internet SE neutralBarclays Capital
23.03.2020Rocket Internet SE neutralBarclays Capital
30.01.2020Rocket Internet SE neutralBarclays Capital
20.09.2019Rocket Internet SE Equal weightBarclays Capital
16.09.2019Rocket Internet SE NeutralJP Morgan Chase & Co.
DatumRatingAnalyst
07.01.2019Rocket Internet SE UnderperformMerrill Lynch & Co., Inc.

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