Großer Verfallstag und Bankenkrise: Analysen für DAX, Dow, Nasdaq, Gold, WTI, Bitcoin & Aktien
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Wir sprechen zum Ausklang der volatilen Woche am Aktienmarkt zunächst über den DAX, der bereits am Montag stark unter Druck geriet. Nach dem neuen Tief unter 15.000 Punkten kam jedoch schnell eine Erholung, die dann am Mittwoch erneut abverkauft wurde. Inmitten der EZB-Zinsentscheidung gelang das Reversal vom neuen Monatstief aus und der Rücklauf am heutigen Tag über 15.140 Punkte. Doch dies war auch nicht nachhaltig - zum Verfallstag notiert der DAX erneut an der 14.800 und hat Mühe, seine Monatstiefs nun erneut zu verteidigen.
Ebenso spannend war der Handel an der Wall Street. Zunächst gerieten weitere Bankwerte unter Druck. Nach dem Stresstest für den Sektor durch die "Silicon Valley Bank" in der Vorwoche stand nun die Credit Suisse im Visier. Auch Aktien an der Peripherie, zu denen man den Broker Charles Schwab zählen kann, sind abgestraft worden. Zu Unrecht? Genau dies ist der Aufhänger für die erste Diskussion im Rahmen unseres Wochenrückblicks und der Marktanalyse im Nanotrader mit Roland Jegen.
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Die mittelfristigen Chartbilder und Rahmenbedingungen zeugen weiter von Unsicherheit der Marktteilnehmer:innen. Insbesondere beim DAX wechselten sich starke Minustage mit starken Plustagen ab. Dagegen war der Nasdaq eher von der Zuversicht getragen, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche die Zinsen nicht so stark anhebt.
Wir blicken auf die FED Schätzungen an dieser Stelle und beim Blick auf die Unsicherheit auch direkt auf den Goldpreis. Er schickt sich an, ein neues Monatshoch zu erreichen. Auf der anderen Seite der Assetklassen ist der Ölpreis bereits am Jahrestief und preist eine schwächer Wirtschaftsleistung ein.
Dazu passt nicht ganz das hohe Interesse am Bitcoin, den wir ebenfalls sehr schwungvoll nach dem Test der 20.000er-Marke in dieser Woche zur Oberseite tendieren sahen.
Dazu passende Vertreter aus dem Aktienbereich waren eine Chevron und Coinbase, welche die Bewegungen an den entsprechenden Basismärkten nahezu direkt mit abbildeten. Aus dem Technologiesektor haben wir uns die starken Chipwerte genauer angesehen. Eine Intel und eine AMD gewannen im Wochenverlauf rund 15 Prozent zu, eine NVIDIA stand dieser Entwicklung kaum nach.
Interessant ist auch das Comeback von Amazon und Alphabet. Beide Schwergewichte notieren nah der 100er-Marke und haben sich nun wieder technisch "gefangen". Dies gilt auch für die Netflix-Aktie, die in ihrem Aufwärtstrendkanal verblieb..
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Genau darüber sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein und geben einen Ausblick auf Unterstützungen und Widerstände bei diversen Aktien, die aktuell im Fokus stehen. Daraus ergeben sich potenzielle Chancen für unser Trading.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights gibt es in unserem Video!
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21.11.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK | |
21.11.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
21.11.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG | |
21.11.2024 | NVIDIA Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
21.11.2024 | NVIDIA Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
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21.11.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG | |
21.11.2024 | NVIDIA Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
21.11.2024 | NVIDIA Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
21.11.2024 | NVIDIA Outperform | Bernstein Research | |
11.11.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.11.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK | |
21.11.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
29.08.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
11.06.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK | |
23.05.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK |
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04.04.2017 | NVIDIA Underweight | Pacific Crest Securities Inc. | |
24.02.2017 | NVIDIA Underperform | BMO Capital Markets | |
23.02.2017 | NVIDIA Reduce | Instinet | |
14.01.2016 | NVIDIA Underweight | Barclays Capital | |
26.07.2011 | NVIDIA underperform | Needham & Company, LLC |
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