Gold - Fehlausbruch als Katalysator
25.08.23 09:00 Uhr
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Fehlausbruch als Katalysator
Zuletzt rutschte der Goldpreis temporär unter das Tief von Ende Juni bei 1.893 USD. Letztlich kam es auf dieser Basis aber zu einem „reversal“, d. h. das Edelmetall konnte das zuvor angeführte Low schnell wieder zurückerobern. Auf solche Fehlausbrüche folgen oftmals schnelle dynamische Bewegungen in die entgegengesetzte Richtung. Zwei wichtige charttechnische Argumente spielen dieser alten Tradingweisheit möglicherweise in die Karten. So bilden die beiden Tiefpunkte bei 1.893/1.884 USD einen potenziellen Doppelboden. Gleichzeitig gelang dem Goldpreis jüngst die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.910 USD; siehe Chart). Darüber hinaus liefert der trendfolgende MACD gerade ein neues Einstiegssignal. Übergeordnet steigen damit die Chancen auf ein Halten der Kernunterstützungen bei rund 1.900 USD. Die beschriebenen Entwicklungen fallen zudem weiterhin in die saisonal günstige Phase des 2. Halbjahres des US-Vorwahljahres. Das Hoch von Anfang Februar bei 1.960 USD definiert nun ein erstes Anlaufziel, ehe die Hochpunkte bei 1.983/1.987 USD auf die Agenda rücken. Oberhalb dieser Hürden wäre auch der diskutierte Doppelboden komplettiert. Als Absicherung bietet sich indes das jüngste Tief (1.884 USD) an.
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Zuletzt rutschte der Goldpreis temporär unter das Tief von Ende Juni bei 1.893 USD. Letztlich kam es auf dieser Basis aber zu einem „reversal“, d. h. das Edelmetall konnte das zuvor angeführte Low schnell wieder zurückerobern. Auf solche Fehlausbrüche folgen oftmals schnelle dynamische Bewegungen in die entgegengesetzte Richtung. Zwei wichtige charttechnische Argumente spielen dieser alten Tradingweisheit möglicherweise in die Karten. So bilden die beiden Tiefpunkte bei 1.893/1.884 USD einen potenziellen Doppelboden. Gleichzeitig gelang dem Goldpreis jüngst die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.910 USD; siehe Chart). Darüber hinaus liefert der trendfolgende MACD gerade ein neues Einstiegssignal. Übergeordnet steigen damit die Chancen auf ein Halten der Kernunterstützungen bei rund 1.900 USD. Die beschriebenen Entwicklungen fallen zudem weiterhin in die saisonal günstige Phase des 2. Halbjahres des US-Vorwahljahres. Das Hoch von Anfang Februar bei 1.960 USD definiert nun ein erstes Anlaufziel, ehe die Hochpunkte bei 1.983/1.987 USD auf die Agenda rücken. Oberhalb dieser Hürden wäre auch der diskutierte Doppelboden komplettiert. Als Absicherung bietet sich indes das jüngste Tief (1.884 USD) an.
Gold (Daily)
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Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
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Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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