Gewinnsprung bei Air France-KLM treibt Aktie an - Eastern Airlines übernimmt 10 Prozent

Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat ihre Geschäftszahlen im zweiten Jahr deutlich verbessert.
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Der Umsatz sei im Vergleich zum von Terrorängsten geprägten Vorjahr um mehr als 6 Prozent auf 6,61 Milliarden angezogen, teilte die französisch-niederländische Lufthansa-Rivalin am Freitag in Paris mit. Analysten hatten mit etwas weniger gerechnet. Unter dem Strich hat sich der Gewinn der Airline mit 367 Millionen Euro sogar fast verneunfacht.
Wie schon im vorherigen Quartal konnte Air France-KLM die Passagierzahlen erneut steigern, während die Stückkosten weiter sanken. Dennoch warnte das Unternehmen vor der anhaltend unsicheren Lage bezüglich der Geopolitik und der Ölpreisentwicklung. Wegen der bestehenden Risiken hat die Konzernspitze auch weiterhin noch keine Gewinnprognose für das laufende Jahr abgegeben. Das Management rechnet allerdings mit einem weiteren Rückgang der Stückkosten von 1 bis 1,5 Prozent.
Des Weiteren übernimmt Eastern Airlines zehn Prozent an Air France-KLM.
Beide Unternehmen würden zusammenarbeiten, um die wichtigsten Routen nach China auszubauen, teilte das Unternehmen aus Shanghai am Freitag mit. Air France erklärte, dank der Allianz übernehme man in Shanghai unter den europäischen Gesellschaften eine führende Rolle. Auch der US-Konzern Delta Air Lines hatte am Donnerstag angekündigt, mit zehn Prozent bei der französisch-niederländischen Fluggesellschaft einzusteigen. Alle drei Unternehmen arbeiten bereits in der Allianz SkyTeam zusammen. Lufthansa ist dagegen in der Star Alliance engagiert.
Die Air France-KLM-Aktie steigt in Paris zeitweise um 1,65 Prozent.
PARIS (dpa-AFX)/ Reuters
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