VW, Daimler, BMW: Deutsche Autobranche prüft anscheinend Allianz beim autonomen Fahren
Deutsche Autohersteller und Zulieferer arbeiten einem Magazinbericht zufolge an einer Allianz für autonomes Fahren.
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Angedacht sei die gemeinsame Entwicklung eines Systems für selbstfahrende Autos, berichtet das Manager Magazin. Beteiligt an den Gesprächen seien unter anderem Volkswagen, BMW und Daimler, dazu die Zulieferer Bosch und Continental. Dabei sein könnte auch ZF Friedrichshafen. Das Bündnis soll offen für andere Hersteller und Technikkonzerne bleiben, hieß es dem Magazin zufolge bei beteiligten Konzernen.
In diversen Medienberichten hieß es zuletzt, dass es zu dem Thema Gespräche zwischen BMW und Daimler gebe. Volkswagen hatte vor kurzem anlässlich der angekündigten Allianz mit Ford bei leichten Nutzfahrzeugen erklärt, auch eine Allianz beim autonomen Fahren mit dem US-Konzern zu prüfen.
Entscheidung angeblich im März
Laut Manager Magazin seien Volkswagen-Chef Herbert Diess und BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich die "zentralen Antreiber" der Gespräche deutscher Unternehmen. Die Konzernchefs der beteiligten Unternehmen wollen dem Bericht zufolge im März über das Bündnis entscheiden. Daimler, Continental, Bosch und ZF wollten sich zu dem Bericht nicht äußern. Von BMW hieß es, dass man für das autonome Fahren den Ansatz einer nicht-exklusiven Plattform verfolge. Hier gebe es seitens weiterer Unternehmen Interesse an einer Zusammenarbeit. Zu dem Bericht konkret äußerte sich BMW nicht. Von VW hieß es, ohne konkret Stellung zu dem Bericht zu nehmen, dass man beim autonomen Fahren den Ansatz einer offenen Plattform verfolge, um möglichst viele Partner einzubinden. Verschiedene wirtschaftliche Gemeinschaftsprojekte mit anderen Unternehmen würden in allen Regionen der Welt in Betracht gezogen.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Daimler, Bosch
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
06.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
27.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
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