Freundlicher Wochenauftakt
23.07.24 10:20 Uhr
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Werbung
Aktienmärkte legen zu
Zum Wochenstart reagierten die Investoren gelassen auf die Ankündigung vom Sonntag, dass Joe Biden nicht mehr für die nächste US-Präsidentschaftswahl kandidieren wird. Die Aktienmärkte in Europa und in den USA schlossen deutlich im Plus und konnten damit einen Teil ihrer Verluste aus der schwachen Vorwoche wieder aufholen. Insbesondere die Notierungen von Tech-Konzernen, die zuletzt stärker unter Druck geraten waren, legten zu. Dazu zählte auch der deutsche Softwarekonzern SAP, der gestern nachbörslich sein Zahlenwerk veröffentlichte. Nach dem guten zweiten Quartal wurde die Jahresprognose für 2024 bestätigt und für 2025 leicht erhöht. Der operative Gewinn soll dann durch eine Ausweitung des Stellenabbauprogramms um 0,2 Mrd. Euro stärker steigen. Nicht alle Unternehmen konnten die Anleger mit ihren Zahlen gestern überzeugen: Der Kurs der Fluglinie Ryanair sackte nach einem schwächer als erwarteten Gewinn und Ausblick zwischenzeitlich um mehr als 15 % ab.
Harris sammelt Unterstützung
In den ersten 24 Stunden nach Ankündigung ihrer Bewerbung um die US-Präsidentschaftskandidatur konnten die Demokraten bereits 81 Millionen Dollar an Parteispenden für die Wahlkampfkampagne von Kamala Harris einsammeln. Auch die Delegierten der Demokratischen Partei sammeln sich zunehmend um Harris. Nach einer inoffiziellen Umfrage von AP (Associated Press) bekannten sich bis gestern schon mehr als die erforderlichen 1.976 der 4.000 Delegierten für eine Unterstützung von Harris. Heute Nachmittag wird für den Euroraum ein vorläufiger Juli-Wert für das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Die negative Stimmung der Verbraucher vom Juni (-14,0 Punkte) dürfte sich unseres Erachtens nur geringfügig aufhellen. In den USA steht die Zahl der US-Neubauverkäufe für Juni auf dem Plan, für die wir einen Rückgang erwarten.
Berichtssaison läuft auf Hochtouren
Neben den Makrodaten bleiben aber auch die Unternehmensberichte für das zweite Quartal von großem Interesse. In dieser Woche veröffentlichen 136 Unternehmen aus dem S&P 500 ihre Zahlen. Gestern waren es neun, heute sind es 34, darunter Coca-Cola, General Electric, Tesla, UPS und Visa. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Index-Schwergewicht Alphabet, das zu den sechs US-Aktien mit der größten Marktkapitalisierung zählt. Aber auch für den Stoxx Europe 600 läuft die Berichtssaison zu Hochtouren auf: 25 Index-Mitglieder legen heute ihre Zahlen vor, darunter Akzo Nobel, LVMH und Spotify.
Wichtige HinweiseDiese Publikation richtet sich ausschließlich an Empfänger in der EU, Schweiz und Liechtenstein. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn / Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar. HerausgeberLandesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart |
Nachrichten zu Tesla
Analysen zu Tesla
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
20.12.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
10.12.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
04.12.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
26.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
10.12.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
26.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
18.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
15.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
28.10.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
14.11.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
24.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
22.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
11.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
03.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
20.12.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
04.12.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
24.10.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
24.10.2024 | Tesla Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Tesla nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen
Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"