Exzellente Renditen

Werte für Generationen: Das sind die Jahrhundert-Aktien

23.06.22 08:00 Uhr

Werte für Generationen: Das sind die Jahrhundert-Aktien | finanzen.net

Die richtigen Aktien und viel Geduld können Anlegern und ihren Nachkommen ein lukratives und regelmäßiges Extra-Einkommen bescheren. Das sind die Besten der Besten.

von Sven Parplies, Euro am Sonntag

Ein neuer Name tauchte im September 1919 auf den Kurszetteln der Wall Street auf: The Coca-Cola Company. Der Apotheker John Pemberton hatte das braune Sprudelgetränk des Unternehmens 1886 als Mittel gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen entwickelt. Die ersten Portionen wurden in einer Apotheke in Atlanta ausgeschenkt. Auch dank geschickter Werbung wurde Coca-Cola schnell populär. Wer zum Börsengang investierte, hat eine gute Entscheidung getroffen - nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Nachfahren.

40 Dollar kostete die Aktie von Coca-Cola zum Ausgabekurs, bereinigt um die Inflation entspricht das einem heutigen Wert von knapp 700 Dollar. Da das Unternehmen seine Aktie mehrmals aufspaltete, sind aus einem Papier inzwischen 9.216 Stück geworden. Bei einem aktuellen Kurswert von 63 Dollar ist der Wert einer ursprünglichen Aktie somit auf knapp 580.000 Dollar gestiegen. Nicht mitgerechnet sind dabei die Dividenden: Seit 1920 schüttet der Brausekonzern regelmäßig Geld aus. Allein im laufenden Jahr gibt es für jede 1919 erworbene Aktie eine Auszahlung von etwas mehr als 16.000 Dollar. Bei aktuellem Wechselkurs entspricht das etwa 15.000 Euro.

Für einige Familien in den USA sind solche Berechnungen nicht nur graue Theorie. Berühmt geworden ist die Kleinstadt Quincy in Florida. Knapp 70 Einwohner seien Millionäre geworden, weil sie dank der Empfehlung eines lokalen Bankers namens Pat Monroe früh in Coca-Cola investierten, berichtete unlängst der lokale Fernsehsender WCTV. Quincy war zwischenzeitlich nach Pro-Kopf-Vermögen sogar die reichste Gemeinde der USA.

Die richtigen Aktien können Familien über Generationen hinaus finanzielle Unabhängigkeit oder zumindest ein ordentliches Nebeneinkommen bringen. Den Beweis liefern rund zwei Dutzend Unternehmen, die seit mehr als 100 Jahren durchgehend Dividende zahlen.

Die längste Serie beansprucht der Wasserversorger York Water aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania. Die erste Dividende floss dort bereits im Jahr 1816, also zu Lebzeiten von Goethe und Beethoven, von Jefferson und Napoleon. Eine funktionierende Wasserversorgung ist beim Kochen und Waschen eine große Erleichterung, kann aber auch Leben retten. Häuser waren in jener Zeit aus Holz. Beheizt und beleuchtet werden konnte der Wohnraum nur mit Kerzen und Öllampen. Ein kleiner Funkenschlag reichte, um verheerende Brände auszulösen. Wasserleitungen erhöhten die Chance, eine Katastrophe abzuwenden.

Über die Jahrzehnte hat sich York Water weiterentwickelt. Die ersten Holzrohre wurden durch Eisen ersetzt, das Wasser durch Filter gereinigt, das Pumpsystem immer wieder modernisiert. Um die mit dem rasanten Bevölkerungswachstum steigende Nachfrage zu bedienen, erschloss das Unternehmen neue Quellen. 1913 wurde der erste Staudamm errichtet. Die Dividende fließt bis heute. In mehr als 200 Jahren habe man niemals eine Zahlung verpasst, betont das Unternehmen.

Die Unerschütterlichen

Auf der Liste der Jahrhundert-Aktien finden sich vor allem Unternehmen aus drei Branchen - Konsumgüterhersteller, Versorger und Finanzwerte. Sie alle bedienen den Grundbedarf des Menschen: Haushaltsprodukte und Nahrungsmittel, Wasser und Strom, dazu Geld. Die stetige Nachfrage auch in Zeiten von Wirtschaftskrisen und Kriegen bringt regelmäßige Einnahmen. Das ermöglicht den Unternehmen, kontinuierlich zu investieren und nebenbei Dividende zu zahlen.

Ebenfalls wichtig: eine starke Marktposition. Energieversorger haben meist eine monopolähnliche Macht in bestimmten Regionen, weil sie Ressourcen kontrollieren. Auch Finanzunternehmen - jene jenseits der mit riskanten Produkten hantierenden Wall Street - sind oft stark in ihren Heimatregionen verankert und haben gewachsene Geschäftsbeziehungen zu lokalen Unternehmen.

Bei Konsumgüterherstellern beruht die Marktmacht vor allem auf der Marke: Wie Coca-Cola hat Markenriese Procter & Gamble durch geschickte Inszenierung über Generationen hinweg ein Image geschaffen, dass Kunden emotional bindet. Gegründet 1837 durch die Einwanderer William Procter und James Gamble waren Kerzen und Seifen zunächst die wichtigsten Produkte, also Gebrauchsgegenstände für den Alltag. Über die Jahre wurde das Portfolio erweitert. Mit der rasant wachsenden Bevölkerung der USA wurde der Kreis der potentiellen Kunden immer größer. Berühmte Marken im Portfolio des Konzern sind heute Ariel, Gillette oder Pampers. Dividende zahlte P&G erstmals im Jahr 1890. Die Aktie legte über die vergangenen zehn Jahre im Schnitt mehr als zwölf Prozent zu.

Ein zumindest auf den ersten Blick ungewöhnliches Mitglied im Klub der mindestens 100-jährigen Dividendenzahler ist die Eisenbahngesellschaft Union Pacific. Das Transportgeschäft ist stark von der Wirtschaftslage abhängig und mit hohen Kosten verbunden. Das Schienennetz, Lokomotiven und Wagons aber machen dem Konzern zu einer Art Versorger. Seit 1899 zahlt Union Pacific durchgehend Dividende. Über die letzten zehn Jahre stieg der Wert der Aktie im Schnitt um 17 Prozent.

Von Aristokraten und Königen

Aus Sicht eines Investors besonders wertvoll sind Unternehmen, die nicht nur regelmäßig Dividende zahlen, sondern diese auch kontinuierlich steigern. Ab 25 Jahren hat sich ein Unternehmen im Börsenjargon den Titel "Aristokrat" verdient, ab einem halben Jahrhundert "King". Einige wenige sind sowohl Könige als auch Mitglieder im Klub der 100-Jährigen. Prominent vertreten in dieser Elite sind Konsumgüterhersteller: Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit mittlerweile 65 Jahren durchgehend, Coca-Cola seit 60, Colgate-Palmolive seit 59. Ebenfalls in dem elitären Kreis ist Stanley Black & Decker. Beim Werkzeughersteller wird seit 146 Jahren Dividende gezahlt, seit 54 Jahren stets ein bisschen mehr.

Wichtiges Steuerungsinstrument bei diesen Unternehmen ist die Ausschüttungsquote: In Jahren, in denen das Geschäft schlechter läuft, wird ein höherer Teil der Gewinne ausgezahlt - in guten Jahren sinkt die Ausschüttungsquote. Auf diesem Weg lassen sich die normalen Schwankungen des Geschäfts auffangen.

Die meisten Dividendenstars kommen aus Nordamerika. Das hat Gründe: Während Europa bis ins 20. Jahrhundert hinein von Fürsten beherrscht wurde, konnte sich die Wirtschaft in der Neuen Welt schon seit dem 18. Jahrhundert relativ frei entfalten. Von den Zerstörungen der vor allem für Europa verheerenden Weltkriege blieb Nordamerika verschont.

Stürmische Zeiten

Die harten Brüche der deutschen Geschichte lassen sich an der akribisch dokumentierten Dividendenhistorie von Siemens ablesen. Gegründet 1847 als Hersteller von Telegrafen wird Siemens & Halske 50 Jahre später in eine AG umgewandelt. Während des Ersten Weltkriegs kann das Unternehmen die Dividende konstant halten. 1922 wird die Ausschüttung plötzlich vervierfacht. Was in normalen Zeiten sehr erfreulich wäre, ist in diesem Fall eine Folge der ausufernden Inflation. 1923 und 1924 fällt die Zahlung unter der Last von Geldentwertung und Wirtschaftskrise erstmals aus.

Im Zweiten Weltkrieg wird die Dividende 1941 deutlich gekürzt, 1945 ausgesetzt. Sechs Jahre später, mit dem Anbruch des bundesrepublikanischen Wirtschaftswunders, schüttet das Unternehmen wieder Geld aus, ab dem 1966 in Gestalt der heutigen Siemens AG. Bis auf wenige Ausnahmen wurde die Dividende seitdem entweder konstant gehalten oder angehoben. In der Corona-Pandemie wurde sie nach mehr als drei Dekaden erstmals wieder gesenkt.

Die stärkste Dividendenhistorie im DAX kann Munich Re vorweisen. Die Geschichte des Rückversicherers reicht bis ins Jahr 1880 zurück. Die erste große Belastungsprobe, das Erdbeben in San Francisco 1906, hinterlässt keine bleibenden Schäden im Konzern. Tiefe Einschnitte sind auch für die Munich Re Weltkriege, Hyperinflation und Währungsreformen. Das Unternehmen findet immer wieder zurück auf den Wachstumskurs, auch durch die internationale Expansion. Da Kunden eines Versicherungskonzerns regelmäßig Beiträge zahlen, hat die Branche stetige Einnahmen und Finanzreserven, die investiert werden können. Das schafft einen Pool, aus dem zuverlässig ausgeschüttet werden kann.

Seit 1952 zahlt Munich Re regelmäßig Dividende. Seit 1970, also mehr als ein halbes Jahrhundert, wurde der Betrag je Aktie nicht mehr gesenkt. Inzwischen hat sich ein Muster etabliert: In Jahren mit hohen Versicherungsschäden hält Munich Re die Ausschüttung konstant, ansonsten gibt es moderate Erhöhungen. Nebenbei werden immer wieder eigene Aktien zurückgekauft. Damit müssen auf lange Sicht immer weniger Papiere bedient werden, was künftige Dividendensteigerungen erleichtert.

Dauerläufer aus Deutschland

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz hat immerhin neun hiesige Unternehmen ermittelt, die ihre Dividende seit mindestens einem Vierteljahrhundert nicht gesenkt haben (siehe Tabelle unten). Darunter finden sich viele mit Großaktionären. Bei SAP, Fresenius und Henkel haben die Gründer beziehungsweise deren Nachkommen noch immer große Pakete in ihrem Besitz. Bei Beiersdorf liegt die Mehrheit bei der Investmentgesellschaft Maxingvest. Über die Dividende können diese Großaktionäre regelmäßig Geld aus dem Unternehmen ziehen, ohne Aktien verkaufen zu müssen.

Viele Dividendenstars haben unspektakuläre Dividendenrenditen. Manche werfen sogar weniger als zwei Prozent ab. Das ist vielen Neueinsteigern zu wenig. Auf lange Sicht aber werden die Zahlen attraktiver. Der Pharmakonzern Eli Lilly etwa zahlt seit 1885 durchgehend. Über die vergangenen 40 Jahre ist die Dividende je Aktie im Schnitt um knapp sieben Prozent gestiegen. Der Kurs legte allein über die vergangenen zehn Jahre im Schnitt 26 Prozent zu. Das große Dilemma: In der Rückschau sind die Gewinner der Vergangenheit leicht zu identifizieren. Dass eine braune Brause zu einem dauerhaften Welterfolg werden würde, war in Echtzeit aber keine Selbstverständlichkeit. Oft zahlen Unternehmen zudem erst in einem späten Entwicklungsstadium Dividende. Das derzeit größte Potenzial dürfte der Technologiesektor bieten.

In vielen Dividendenfonds sind Apple und Microsoft hoch gewichtet, obwohl sie Dividendenrenditen von weniger als ein Prozent abwerfen. Die beiden Riesen haben aber das Potenzial für deutliche Steigerungen: Bei Microsoft lag die Ausschüttungsquote im vergangenen Geschäftsjahr bei 28 Prozent, bei Apple sogar nur bei 15 Prozent. Beide kaufen zudem in großem Stil eigene Aktien vom Markt und erleichtern damit künftige Dividendensteigerungen.

In einer eher finsteren Version der Zukunft könnte Biontech mit seinen Impfstoffen zu einem lebenswichtigen Versorger der Menschheit werden. Für das vergangene Jahr zahlt die Biotechfirma erstmals eine Dividende, die allerdings zumindest vorerst Ausnahme bleiben dürfte. Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn bei Biontech nach dem Covid-Boom deutlich sinkt und der Fokus des Vorstands auf der Entwicklung neuer Produkte liegt.

Sollten Anleger lieber doch auf die alten Helden setzen? Eine erfolgreiche Vergangenheit garantiert noch keine strahlende Zukunft. General Electric galt lange als zuverlässiger Dividendenzahler. Im Jahr 2009 dann musste der Konzern in den Turbulenzen der großen Finanzkrise die Ausschüttung schließlich doch kürzen, auch der Aktienkurs brach ein. Allerdings gab es Warnsignale. General Electric war im Zuge seiner Expansion in die Finanzindustrie vorgestoßen und hatte damit den Bereich seiner Kernkompetenzen verlassen.

In kleinen Schritten ans Ziel

Coca-Cola wird das Wachstum der ersten 100 Jahren gewiss nicht wiederholen können. Zum Börsengang stand der Konzern erst am Anfang seiner internationalen Expansion. Auch das Bevölkerungswachstum der USA - die Zahl der Einwohner hat sich seit 1919 mehr als verdreifacht - hat an Schwung verloren. Trotzdem sprechen sechs Dekaden mit durchgehend steigender Zahlung für die Qualität eines Unternehmens. Analysten sehen den Brausehersteller weiter auf Wachstumskurs, wenn auch nicht mehr mit dem Tempo früherer Jahre. Laut Konsensschätzung soll die Ausschüttung in den kommenden drei Jahren um durchschnittlich knapp fünf Prozent wachsen. Damit würde die Dividendenrendite bis 2025 auf rund drei Prozent steigen.

Auch für Dividendensammler gilt: Mit einem breit aufgestellten Portfolio lassen sich Abstürze einzelner Positionen verkraften. Wer das Geld aus der Dividendenzahlung nicht dringend braucht, sollte die Ausschüttung zudem wieder investieren. Das hebelt die Performance und hat auf lange Sicht erstaunliche Wirkung: Wer die Dividende bei Coca-Cola stets in neue Papiere steckte, hat mit einer einzigen im Jahr 1919 gekaufte Aktien inzwischen Papiere im Wert von mehr als 23 Millionen Dollar im Depot.

INVESTOR-INFO

Coca-Cola

Immer prickelnd

Mit dem Abflauen der Pandemie hat sich das Geschäft des Brausekonzerns deutlich belebt. Nach einem starken ersten Quartal setzen einige Analysten darauf, dass die Jahresprognose angehoben wird. Auf lange Sicht sollten für Coca-Cola gesündere Getränke wie Sportdrinks und die Expansion in den Schwellenländern wichtige Kurstreiber werden. Die Dividende dürfte weiter steigen, allerdings in eher kleinen Schritten. Die Aktie bleibt ein defensives Basisinvestment.

Eli Lilly

Starke Produkte

Der nach dem Firmengründer benannte Pharmakonzern entwickelt Medikamente u. a. gegen Diabetes und Krebs. Zehn Blockbuster, also Produkte mit über einer Milliarde Dollar Jahresumsatz, hat Eli Lilly im Portfolio. Einen weiteren Schub erwarten Analysten durch das bei Diabetes wirksame Medikament Mounjaro. Die starke Produktpipeline des Konzerns gibt der Aktie weiter Potenzial. Die Dividende sollte, wenn auch bei niedriger Dividendenrendite, weiter steigen.

Munich Re

Hohe Prozente

Das Wetter ist bei Versicherungskonzernen nicht nur Small-Talk-Thema, sondern wichtig für das Geschäft. Durch den Krieg in der Ukraine sind neue Risiken hinzugekommen. Zwar sind direkte Kriegsfolgen meist nicht versichert, es gibt aber Grauzonen etwa durch die Sanktionen gegen Russland. Die Jahresprognose von 3,3 Milliarden Euro Gewinn hat Munich Re im Mai bestätigt. Rund fünf Prozent Dividendenrendite und eine überzeugende Dividendenhistorie bleiben gute Argumente für die Aktie.

Procter & Gamble

Der Marken-Gigant

Der Konsumgüterriese demonstriert, wie man Marken erfolgreich inszeniert. Bei vertrauten Produkten wie Gillette-Rasierern oder Ariel-Waschmittel akzeptieren Kunden moderate Preiserhöhungen. Das ist besonders bei stark steigenden Herstellungskosten wichtig. Analysten erwarten für den Konzern jährliche Umsatzsteigerungen im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die Dividende dürfte ähnlich wachsen. Im Vergleich zu Coca-Cola ist das Portfolio bei P & G breiter.

Dividenden-ETF

Amerikas Aristokratie

Hohe Dividendenrendite und eine lange Historie: Das soll der S & P High Yield Dividend Aristocrats Index liefern. Dort werden aus dem breiten US-Aktienmarkt jene mit der höchsten Dividendenrendite ausgewählt, deren Ausschüttung zusätzlich in den letzten 20 aufeinanderfolgenden Jahren gestiegen ist. In den Index geschafft haben es unter anderem Exxon Mobil, IBM und UGI. Investieren können Anleger in den Index über einen ETF, wie ihn beispielsweise SPDR anbietet.

Aktienfonds

Weltweit Dividende

Ein Klassiker unter den Dividendenfonds ist der DWS Top Dividende. Die Fondsmanager investieren weltweit bevorzugt in Aktien, die eine Dividendenrendite über Marktdurchschnitt erwarten lassen. Am stärksten gewichtet sind derzeit Titel aus dem Gesundheitswesen wie Johnson & Johnson. Ebenfalls unter den größten Einzelpositionen befinden sich Procter & Gamble und der Rohstoffkonzern BHP Group. Knapp 40 Prozent sind US-Aktien, knapp sieben Prozent deutsche Unternehmen.











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