NVIDIA-Aktie an der NASDAQ leichter: NVIDIA-Chef sieht US-Techindustrie wegen Streit mit China gefährdet
Die US-Techindustrie droht nach Ansicht von NVIDIA-Chef Jensen Huang im Zwist zwischen Washington und Peking unter die Räder zu kommen.
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Die Branche sei wegen des Chipstreits dem Risiko eines "enormen Schadens" ausgesetzt, sagte Huang in einem Interview der "Financial Times". Die von der Regierung von US-Präsident Joe Biden eingeführten Exportkontrollen von Chips in die Volksrepublik ließen NVIDIA "mit unseren Händen auf dem Rücken gefesselt" dastehen. Chinesische Firmen begännen, eigene Halbleiter zu fertigen, um mit NVIDIAs Chips für Grafikkarten, Gaminganwendungen und Künstliche Intelligenz zu konkurrieren. China stehe für ungefähr ein Drittel des Marktes von US-Techfirmen, das sei unmöglich zu ersetzen.
Erst am Sonntag hatten die Chinesen den Streit verschärft, indem die Cybersicherheitsbehörde des Landes die Produkte des US-Speicherchipherstellers Micron als Gefahr für die Sicherheit der eigenen Informations-Infrastruktur einstufte. Washington versucht seit geraumer Zeit, den Zugang Pekings zu Hochtechnologie einzuschränken, unter anderem sollen moderne Maschinen zur Chipherstellung nicht in das asiatische Land gelangen.
Im Handel an der NASDAQ zeigte sich die NVIDIA-Aktie am Mittwoch letztlich 0,49 Prozent tiefer bei 305,38 US-Dollar.
/men
LONDON (dpa-AFX)
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21.11.2024 | NVIDIA Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
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23.05.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK |
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04.04.2017 | NVIDIA Underweight | Pacific Crest Securities Inc. | |
24.02.2017 | NVIDIA Underperform | BMO Capital Markets | |
23.02.2017 | NVIDIA Reduce | Instinet | |
14.01.2016 | NVIDIA Underweight | Barclays Capital | |
26.07.2011 | NVIDIA underperform | Needham & Company, LLC |
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