Euro am Sonntag

Turnaround-Aktien: 6 Titel, die überzeugen

13.01.16 15:00 Uhr

Turnaround-Aktien: 6 Titel, die überzeugen | finanzen.net

Rote Zahlen, horrende Schulden, sinkende Marktanteile - es gibt eine Reihe guter Gründe, weshalb Anleger um Unternehmen einen Bogen machen - um andere aber nicht.

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Aktien

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Indizes

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26.302,9 PKT -17,5 PKT -0,07%

3.457,7 PKT 28,2 PKT 0,82%

von Florian Westermann, Euro am Sonntag

Nach fast sieben Jahren Aufschwung an den Börsen haben Anleger es schwer, günstige Aktien zu finden. Wer Schnäppchen sucht, kommt inzwischen an Turnaround-Titeln nicht mehr vorbei. Das sind Unternehmen, bei denen nach einer mehr oder weniger langen Durststrecke die Zeichen auf Besserung stehen. Der Klassiker: Nach Verlust­jahren besteht wieder Aussicht auf Gewinne. Zweifellos gehen Anleger mit einer solchen Spekulation meist ein hohes Risiko ein. Die Börse belohnt erfolgreiche Wendemanöver dafür aber oft mit hohen Kursgewinnen.



Dabei muss der Umschwung nicht unbedingt spektakulär von den roten in die schwarzen Zahlen führen. Beispiel Adidas: Sinkende Marktanteile, schwache Nachfrage in der Golfsparte und ungünstige Wechselkurse hatten dem DAX-Konzern 2014 stark zugesetzt. Die Franken schrieben zwar weiterhin Gewinne, das Geschäft wuchs - jedoch lange nicht mehr so stark, wie gewohnt. Das Jahr 2014 beendete die Aktie als schlechteste im DAX. Vorstandsvorsitzender Herbert Hainer reagierte - und tauschte beispielsweise den Chef des schwächelnden US-Geschäfts aus. Der Konzern prüft zudem einen Verkauf eines Großteils der Golfsparte. Inzwischen zieht das Umsatzwachstum an. Die Folge: 2015 wandelte sich die Aktie von Flop zu top im DAX - und legte mit fast 60 Prozent die beste Jahresentwicklung hin.

Dass sich die Suche nach Turn­around-Kandidaten lohnen kann, zeigt auch das Beispiel SMA Solar. Dem Solartechnikkonzern gelang der Klassiker, die Ergebniswende. Im vergangenen Jahr arbeiteten sich die Hessen in die Gewinnzone zurück. Der Lohn für Anleger, die an den Turnaround glaubten: knapp 240  Prozent Plus in zwölf Monaten. Auch die beeindruckenden Kursgewinne des Telekomausrüsters Adva, des Glasspezialisten Gerresheimer oder des Rüstungskonzerns Rheinmetall zeigen, dass es sich lohnt, auf Wendewerte zu setzen.


Die Redaktion von €uro am Sonntag hat sich in den deutschen Indizes DAX, MDAX und TecDAX auf die Suche nach Turnaround-Kandidaten gemacht. Ein Kriterium dabei: Die fundamentale Trendwende sollte bereits eingeleitet oder in greifbare Nähe gerückt sein.

Bilfinger: Umbau geht voran

Die Aktie des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger ist auf den ersten Blick zum Fürchten. Gegenüber den Höchstständen Mitte 2014 um 90 Euro hat sich das Papier in etwa halbiert. Kein Wunder: Die Mannheimer stolperten im vergangenen Jahr von einer Gewinnwarnung zur nächsten. Grundsätzliche Weichen für eine fundamentale Wende sind jedoch inzwischen gestellt. Nach dem im August 2014 erfolgten Rücktritt von Chef Roland Koch, der ein katastrophales Erbe hinterließ, steht seit Juni 2015 Per Utnegaard an der Konzernspitze. Der Norweger gilt als kühler Sanierer und hat einen umfassenden Umbau angestoßen. So sollen die auf den Kraftwerksbereich zielenden Dienstleistungen, die wegen der deutschen Energiewende seit Jahren Verluste schreiben, verkauft werden. Bis Mitte Januar holt der Konzern dem Vernehmen nach Gebote ein. Bei der Kraftwerkssparte macht Utnegaard nicht halt. Insgesamt stellt der Neue ein Umsatzvolumen von etwa einer Milliarde Euro zur Disposition. Dazu zählt auch die Wassersparte. Insider berichten hier von zwei möglichen Bietern. Der Wert der Sparte wird auf rund 200 Millionen Euro geschätzt.

Schon 2016 könnte Bilfinger der Turn­around gelingen. Analysten rechnen nach Rekordverlusten wieder mit einem deutlich positiven Nettogewinn. Signal dafür: Auf operativer Ebene dürfte der Sprung in die Gewinnzone schon im vergangenen Jahr gelungen sein.

Deutz: Motor springt an

Auch dem Dieselmotorenbauer Deutz steht 2016 womöglich eine Ergebniszündung ins Haus. Dabei hatte eine Gewinnwarnung Mitte September die Aktie noch in die Tiefe gerissen. Im dritten Quartal schrieben die Kölner in vielen regionalen Märkten tiefrote Zahlen. Kunden investierten einfach weniger. Die kurzfristige Prognose bleibt düster: Im vierten Quartal soll die Nachfrageschwäche laut Vorstand andauern und auch ins erste Quartal ausstrahlen. Für 2015 rechnet Chef Helmut Leube mit einem Umsatzrückgang um ein Fünftel. Analysten befürchten zudem einen Nettoverlust von fünf Millionen Euro.


Um gegenzusteuern, hat Leube einen Ausgabenstopp verordnet und die Kurzarbeit ausgeweitet. "Sobald eine Markt­erholung eintritt, werden wir hiervon deutlich profitieren." Immerhin: Analysten prognostizieren für das laufende Jahr ein leichtes Umsatzplus. Auch der Nettogewinn soll mit 17 Millionen Euro wieder positiv ausfallen. Positiv: Trotz des pessimistischen Ausblicks hat die Aktie bereits Fahrt aufgenommen und ihre Tiefststände hinter sich gelassen.

Heidelberger Druck: Rückkehr des Sanierers

Mit ein wenig Neid dürften die Ex-Heidelberger, deren Unternehmenssitz sich seit Kurzem im benachbarten Wiesloch befindet, auf den Rivalen König & Bauer blicken. Die Aktie des Druckmaschinenherstellers schoss im vergangenen Jahr um 200 Prozent in die Höhe. Das Papier von Heidelberger Druck dagegen tritt seit geraumer Zeit auf der Stelle.

Beide Firmen plagen sich mit der Digitalisierung und dem Siegeszug des Internets, Gründe, die die Nachfrage nach Print­produkten wegbrechen lassen. Während König & Bauer, Marktführer bei Rollenoffsetmaschinen für den Zeitungs­druck, der Sprung in die digitale Welt jedoch bereits gelungen ist, besteht beim Primus im Bogenoffsetbereich (etwa für den Zeitschriftendruck) noch Nachholbedarf in puncto Modernisierung.

Ansätze zur Belebung des Geschäfts sind da. Auf der weltgrößten Branchenmesse, der Drupa, wollen die Wieslocher im kommenden Herbst eine neue Digitalanlage für industrielle Anwendungen vorstellen. Daneben setzt man verstärkt auf Service sowie das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien. Hierfür kaufte das Unternehmen im vergangenen Jahr die belgische PSG, einen größeren Anbieter im Segment.

In den vergangenen Jahren druckte Heideldruck viele rote und einmal auch schwarze Zahlen. Im Geschäftsjahr, das im März endet, will der Konzern endlich nachhaltig in die Gewinnzone vorstoßen. Treibende Kraft hinter dem Umbau sowie strategischer Vordenker ist Unternehmenschef Gerold Linzbach. Der erprobte Sanierer wird allerdings wegen einer schweren Erkrankung seit Ende Mai durch Finanzchef Dirk Kaliebe vertreten. Der gilt zwar als kompetenter, solider Finanzexperte, doch den erfolgreichen Abschluss der nicht gerade einfachen Restrukturierung trauen An­leger offenbar nur Linzbach zu.

Zuletzt mehrten sich die Anzeichen, dass es Linzbach gesundheitlich wieder besser geht. Kehrt der Chef zurück, dürfte sich das auch positiv auf den Aktienkurs auswirken.

Lanxess: Kooperation bringt Wende

Dem Spezialchemiekonzern ist der Turnaround beim Ergebnis bereits vor einiger Zeit gelungen: Matthias Zachert, der den Chefposten im Frühjahr 2014 übernommen hatte, steuerte den Konzern nach herben Verlusten schon im Jahr seines Amtsantritts zurück in die Gewinnzone.

Dem katastrophalen Geschäftsverlauf rückte der Sanierer mit einem rigorosen Sparkurs zu Leibe. 1.000 Stellen fielen dem Rotstift zum Opfer. Außerdem fand der Lanxess-Chef Ende September mit dem weltweit größten Ölförderer, Saudi Aramco, einen Partner für das besonders schwache Geschäft mit synthetischem Kautschuk. Lanxess bringt die Sparte in ein Gemeinschaftsunternehmen ein. Die Deutschen erhalten dafür direkten Zugang zu Rohstoffen. Ein großer Kostenvorteil, der sich in den Ergebnissen niederschlagen dürfte. Zachert nennt den Deal einen "Befreiungsschlag" und spricht vom "wichtigsten Schritt" bei der Neuausrichtung.

Dem Aktienkurs halfen die eingeleiteten Maßnahmen bislang nicht. Seit Zacherts Amtsantritt hat das Papier ein Fünftel abgegeben. Ein Grund: Die Kölner flogen aus dem DAX. Im neuen Jahr stehen die Chancen jedoch gut, dass auch die Aktie die Trendwende vollzieht. Fundamental passt es. 2015 dürfte Lanxess unter dem Strich ein deutliches Plus eingefahren haben. Für das laufende Jahr rechnen Analysten mit einer weiteren Ergebnisverbesserung.

Metro: Digitaler Wandel

Die Düsseldorfer haben ihre Krise soeben offiziell für beendet erklärt. Umsatz und Ertrag litten in den vergangenen Jahren unter der verkorksten Internetstrategie sowie der Konkurrenz durch Onlinehändler wie Amazon. Die Probleme trafen die Elektroniktochter Media-Saturn besonders hart. Daneben ächzte vor allem das Großhandelsgeschäft der Tochter Cash & Carry unter der Wirtschaftsschwäche in Russland. Zu allem Überfluss lasteten hohe Schulden auf dem Konzern.

Seit Olaf Koch 2012 antrat, lichtete sich das Dunkel. Der 45-Jährige baute Schulden ab und das Liefergeschäft der Großmärkte aus und startete eine Internet­offensive. Die Elektrohandelsketten Media Markt und Saturn bekamen unter seiner Regie endlich einen konkurrenzfähigen Onlineauftritt. Sie unterbieten beim Preis oft den Branchenprimus Amazon. Auch die Strategie, verstärkt Produkte über das Online-Auktionshaus Ebay zu verkaufen, ist erfolgreich. Bei der Versandgeschwindigkeit, einem der wichtigsten Faktoren im Onlinehandel, liegen die Deutschen sogar vor Amazon.

Nachdem der Onlineprimus jüngst die Lieferung am selben Tag eingeführt hatte, konterte Koch mit einem noch schnelleren Service: In vielen Regionen Deutschlands erhalten Kunden von Media Markt oder Saturn ihre Ware auf Wunsch nach drei Stunden. Das einstige Sorgenkind Media-Saturn setzte im vergangenen Jahr online 1,8 Milliarden Euro um. Koch will den Abstand auf Platzhirsch Amazon weiter verkürzen. Die Analysten der britischen Bank HSBC rechnen damit, dass der Konzern seine Gewinnmargen im Elektronikbereich weiter verbessern kann.

Der Schalter wurde laut Vorstandschef Olaf Koch auf Wachstum umgestellt. Auch die Expansion ins Ausland steht auf der Arbeitsliste. Nach dem Verkauf der Warenhaustochter Kaufhof an den nordamerikanischen Konzern Hudson’s Bay wollen die Düsseldorfer mit ihren Großmärkten spätestens 2017 wieder in andere Länder expandieren.

Abgeschlossen ist der Umbau nicht. Kochs Fokus liegt nun auf der Sanierung der angeschlagenen Supermarktkette Real, die mit zu hohen Kosten kämpft. Probleme gibt es offenbar auch bei der Onlinetochter Redcoon. Spekulationen zufolge hatte der Internethändler zuletzt mit rückläufigen Umsätzen zu kämpfen. "Wir sagen nicht, alles ist gut. Aber wir gehen mit einer Menge Zuversicht aus diesem Geschäftsjahr", kommentiert Koch die Lage. Die Aktionäre glauben an die Wende zum Besseren, zumal der Konzern auch in den vergangenen zwei Jahren schwarze Zahlen schrieb: Seit Ende September gewann die Aktie gut 15 Prozent an Wert.

Volkswagen: Die Dieselaktie

Volkswagen ist ein Sonderfall: Im vergangenen Jahr erschütterte der Abgas­skandal um Dieselmotoren der Wolfsburger das Vertrauen in Europas führenden Autobauer. Um die gesetzlichen Abgasnormen bei bestimmten Dieselmotoren einzuhalten und um Kosten zu sparen, hatten Ingenieure des Konzerns auf eine verbotene Software gesetzt. Weltweit sind elf Millionen Fahrzeuge hiervon betroffen. Der jahrelange Schwindel flog auf, Vorstandschef Martin Winterkorn nahm seinen Hut. An seine Stelle trat Matthias Müller, zuvor verantwortlich für die Geschicke der Sportwagentochter Porsche.

Wie hoch der finanzielle Schaden durch das "Diesel-Gate" am Ende ausfällt, ist unklar. Analysten hatten zunächst Summen über 50 Milliarden Euro für Schadenersatzansprüche und Nachbesserungen geschätzt. Die Aktie brach in der Spitze um 40 Prozent ein.

In den USA drohen VW in der Tat milliardenschwere Strafen und Schaden­ersatzforderungen. Soeben bezifferte das US-Justizministerium die zivilrechtliche Maximalstrafe auf rund 90 Milliarden Dollar, was der jüngsten Erholung der Aktie einen Dämpfer verpasste. Hinzu kommen strafrechtliche Sanktionen und Sammelklagen.

Die Höhe der Maximalstrafe schockiert, sie ist aber eine theoretische Zahl, die nur dann zuträfe, wenn das Gericht allen Klagepunkten in vollem Umfang stattgäbe. Positiv ist, dass die technische Aufarbeitung gut läuft. Ende Januar beginnt der Autobauer mit der Nachbesserung der Fahrzeuge in Europa. Der finanzielle Aufwand hierfür ist geringer als befürchtet. Teils genügt ein Software-Update, teils eine kleinere technische Nachrüstung. Bis Mitte Januar müssen die Wolfsburger dann den US-Behörden eine technische Lösung vorlegen.

VW dürfte die Affäre dank der soliden Bilanz überstehen, denn das Worst-­Case-Szenario ist sehr unwahrscheinlich. Chef Müller sieht in der Affäre zudem die Chance, Schwächen und ineffiziente Strukturen, etwa die zu große Teilevielfalt, zu bereinigen. Ein hartes Sparprogramm ist bereits angekündigt. Beim Großreinemachen kann der Neue gleich die Entwicklung umweltfreundlicher Antriebe forcieren. Die Chancen, dass der Konzern langfristig gestärkt aus der Krise hervorgeht, stehen nicht schlecht.

Investor-Info

Bilfinger
Trendwende voraus

Der Bau- und Dienstleistungskonzern kommt mit seinen Restrukturierungsplänen voran. Der Umbau geht nun in die entscheidende Phase. Nach dem vergangenen Verlustjahr 2015 dürfte der Konzern 2016 unter dem Strich gut 90 Millionen Euro verdienen. Für 2017 rechnen Analysten aber mit einer weiteren Ergebnisverbesserung auf knapp 120 Millionen Euro. Mit einem KGV von 18 für das laufende Jahr ist die Aktie zwar nicht billig, gelingt jedoch die Wende, hat sie Potenzial.

Deutz
Heiße Wette

Nach dem Verlustjahr 2015 soll dieses Jahr die Trendwende erfolgen. Der Jahresüberschuss wird auf 17 Millionen Euro geschätzt. 2017 wird Deutz seinen Nettogewinn auf 37 Millionen Euro mehr als verdoppeln, schätzen Analysten im Schnitt. Mit einem KGV von 25 für das laufende Jahr ist die Aktie recht hoch bewertet. Auch die jüngsten Nachrichten aus dem Unternehmen waren verhalten. Die Aktie eignet sich deshalb nur für Risikofreudige.

Heidelberger Druck
In Lauerstellung

Im laufenden Geschäftsjahr per Ende März 2016 fährt der Druckmaschinenhersteller vo­raussichtlich ein Nettoergebnis von 55 Millionen Euro ein. Für das Folgejahr wird ein Überschuss von gut 70 Millionen Euro prognostiziert. Mit einem KGV von unter zehn ist die Aktie günstig. Kommt Firmenchef Linzbach nach seiner Genesung wie geplant zurück ins Unternehmen, dürfte die Aktie aus ihrer Lethargie erwachen. Für Geduldige.

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Bildquellen: ImageFlow / Shutterstock.com, Julian Mezger für Finanzen Verlag

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