Euro am Sonntag-Titel

Zitterbörse: Jetzt richtig handeln!

15.02.18 07:26 Uhr

Zitterbörse: Jetzt richtig handeln! | finanzen.net

Die heftigen Kurs­einbrüche an den Börsen lassen die Nervosität vieler Investoren steigen. Wie es dazu kam und warum sich besonnenes Agieren jetzt auszahlt.

Werte in diesem Artikel
Fonds

141,88 EUR -0,48 EUR -0,00%

Aktien

214,50 EUR -1,20 EUR -0,56%

31,40 EUR -0,38 EUR -1,20%

278,95 EUR -2,15 EUR -0,76%

419,20 EUR -1,90 EUR -0,45%

52,15 EUR 0,75 EUR 1,46%

ETFs

5,11 EUR -0,00 EUR -0,00%

107,94 USD -2,66 USD -0,02%

13,93 EUR -0,02 EUR -0,00%

93,86 EUR 1,08 EUR 0,01%

300,74 EUR -2,22 EUR -0,01%

Indizes

19.860,3 PKT -109,6 PKT -0,55%

42.770,7 PKT 428,5 PKT 1,01%

4.852,5 PKT -26,6 PKT -0,54%

19.752,5 PKT -112,0 PKT -0,56%

38.701,9 PKT -111,7 PKT -0,29%

5.920,1 PKT 53,0 PKT 0,90%

19,7 PKT -4,4 PKT -18,06%

von C. Platt und A. Hohenadl, Euro am Sonntag

Vom "schwärzesten Tag seit Jahren" sprachen die einen, von einem "Flash Crash" und "Börsenbeben" die anderen. Und Donald Trump? Der sagte ausnahmsweise nichts. Am Montag hielt der US-Präsident vor Mitarbeitern einer Hydraulikfirma in Cincinnati eine Rede. Viel war darin von Konjunkturaufschwung und Trumps großem Anteil daran zu hören. Nichts hingegen vom Börsenboom, den der Präsident gern für sich reklamiert.



Ein Verzicht zur rechten Zeit. Denn während Trump redete, gingen amerikanische Aktien in den Sturzflug über. Der Dow-Jones-Index verlor am Montag bis zu 1.600 Punkte. Am Ende des Tages waren es 1.175 Zähler, so viel wie nie in der Geschichte des Börsenbarometers. An der Wall Street wurde ein Börsenwert von 1,2 Billionen US-Dollar vernichtet - an einem einzigen Tag.

Am Dienstag setzte sich der Kurssturz an den asiatischen Märkten fort. Der japanische Nikkei büßte gut vier Prozent ein, der chinesische Hang Seng 3,8 Prozent. Selbst die Börse in Australien gab um 2,7 Prozent nach. Der deutsche Leit­index DAX verlor am Dienstag zeitweise 3,6 Prozent. Das war das größte Minus seit eineinhalb Jahren, als das Votum der Briten für einen Brexit Panikverkäufe ausgelöst hatte.


Zwar konnte der Dow am Dienstag einen Teil seiner Verluste aufholen, und der DAX zog am Mittwoch nach. Doch zum Wochenende hin gerieten die Kurse erneut unter Druck. Verdaut haben die Anleger den Schock noch keineswegs. Und bei vielen sitzt die Verunsicherung tief. Ist das der Auftakt zu einem länger anhaltenden Börsenabschwung? Oder doch nur eine kurze, wenn auch heftige Korrektur in einem fortdauernden Börsenaufschwung?

Für Letzteres spricht das ausgesprochen gute gesamtwirtschaftliche Umfeld. "Die Konjunktur, die Arbeitsmärkte, die Investitionen und auch der Konsum sind nach wie vor sehr robust. Das wird unserer Einschätzung nach auf absehbare Zeit so bleiben", meint Anlagestratege Thomas Herbert von der Fondsgesellschaft Ethenea.


Was sich nach Ansicht vieler Kapitalmarktexperten allerdings ändern wird, ist das Börsenumfeld. Es wird volatiler werden, sprich: Die Kurse werden stärker schwanken. Das spiegelt sich in sogenannten Angstbarometern wie dem VIX wider. Der misst die vom Markt erwartete Schwankungsintensität des breiten US-Aktienindex S & P 500. Am Wochenanfang schoss er um 116 Prozent in die Höhe - ein Rekordanstieg für einen einzelnen Tag.

Das mag ein Extremfall sein. Denn den Kurssturz am Montag haben ausgerechnet sogenannte Short-Volatility-Strategien beschleunigt. Das sind gehebelte Investmentprodukte, mit denen viele Investoren und Hedgefonds zuletzt auf eine weiterhin geringe Aktienmarktvolatilität gesetzt haben. Die Luft aus diesen Produkten dürfte auf absehbare Zeit raus sein.

Gefahr von der Zinsfront

Was bleibt, sind die fundamentalen Gründe für die Marktkorrektur. Der am 2. Februar veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht vermeldete Lohnsteigerungen um 2,9 Prozent - das größte Plus seit 2009. Die Börsianer übersetzten diese Nachricht sofort in "wachsende Inflationsgefahr" und trennten sich von Aktienbeständen. Denn eine höhere Inflationsrate könnte die US-Notenbank Fed veranlassen, die Leitzinsen zügiger anzuheben als bisher angenommen. Steigende Zinsen aber bremsen die gesamtwirtschaftliche Dynamik und sind deshalb Gift für Aktien. Zudem werden bei einem höheren Zinsniveau Anleihen wieder attraktiver, und es fließt weniger Kapital in die Aktienmärkte.

Dazu kommt: Bei den auf dem Markt befindlichen US-Anleihen gab es in den vergangenen Monaten einen deutlichen Renditeanstieg: Die Anlage in US-Staatsanleihen über zwei Jahre Laufzeit bringt aktuell 2,2 Prozent Rendite - im September waren es nur 1,2 Prozent. Auch die Renditen für fünfjährige Papiere stiegen in dieser Zeit von 1,6 auf 2,6 Prozent. "Aktienmarktbewertungen werden relativ zu Zinsen durchgeführt", erklärt Jochen Stanzl, Marktanalyst bei CMC Markets. "Der Renditeanstieg, sollte er weitergehen, lässt Aktien plötzlich relativ teuer erscheinen. Das Argument für Aktien, dass Dividendenrenditen selbst bei einer Verdoppelung der Kurse relativ zum Nullzins noch attraktiv sind, gilt dann nicht mehr."

All diese Erwartungen und Sorgen bilden das Spannungsfeld, in dem sich die Aktienmärkte in diesem Jahr bewegen werden. Wie sanft die Notenbanken eine Normalisierung ihrer Geldpolitik hinbekommen, wird für Investoren entscheidend sein. Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, wird es an den Börsen schon mal ruppiger zugehen.

Anleger jedenfalls sollten angesichts der aktuellen Marktturbulenzen gefasst bleiben. Den sie bieten auch eine Gelegenheit, die eigene Depotaufstellung nüchtern zu überdenken und im Zweifelsfall zu justieren. Oder eine Chance, überhaupt mit dem Vermögensaufbau zu beginnen. Oder das richtige Zeitfenster, Positionen gezielt abzusichern.

Depot neu justieren

Gehören Sie zu der Anlegergruppe, welche die Börsenhausse der vergangenen Jahre zu großen Teilen mitgemacht hat? Dann dürften in Ihrem Depot ansehnliche Gewinne aufgelaufen sein. Für Sie sollte es vorrangig darum gehen, Ihr Depot etwas vorsichtiger auszurichten. Das probate Mittel ist eine Streuung des Anlagevermögens nicht nur in riskante Investments wie Aktien, sondern auch in defensive Anlagekategorien wie Anleihen bester Bonität. Denn gerade in Stressphasen an den Börsen fliehen Anleger in festverzinsliche Wertpapiere. In einem gut diversifizierten Depot sollte diese Komponente also nicht fehlen.

Möglicherweise sind Sie ja bereits in Aktien und Anleihen investiert. Dann sollten Sie überprüfen, ob die Gewichtung dieser Anlageklassen noch Ihrem Risikoprofil entspricht. Aufgrund der hohen Kursgewinne von Aktien in den zurückliegenden Jahren ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Anlageklasse mittlerweile einen deutlich höheren Anteil in Ihrem Depot einnimmt als ursprünglich geplant. Sollte das der Fall sein, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, das Depot zu rebalancieren. Heißt: Sie nehmen Gewinne aus einigen gut gelaufenen Aktien mit und stocken damit Ihren Anleiheteil auf, bis Ihre ursprüngliche Gewichtung wieder hergestelllt ist.

Doch auch innerhalb der Anlageklasse Aktien können Sie etwas Dampf aus dem Kessel lassen. Befinden sich viele konjunkturabhängige oder ge­nerell schwankungsanfällige Titel im ­Depot, ist es sinnvoll, auch dort Kursgewinne mitzunehmen und in Unternehmen aus defensiven Sektoren wie Telekom, Versicherer oder Pharma zu stecken (siehe Investor-Info). Diese Firmen verfügen über stabilere Erträge und sind oft sichere Dividendenbringer. Alles Eigenschaften, die bei Investoren gefragt sind, wenn die Börsen in größere Turbulenzen geraten.

Chance zum Einstieg nutzen

"Ich will nicht einsteigen, die Kurse sind mir zu hoch." Diesen Satz dürfte fast jeder schon einmal gehört haben, der in den vergangenen Jahren mit Bekannten über Geldanlage diskutiert hat. Die Krux an der Sache: Die Aktienkurse stiegen und stiegen, und wer bei einem DAX-Stand von 9.000 Punkten Aktien zu teuer fand, der wollte auch nicht bei 10.000 oder 11.000 Zählern einsteigen. "Ich werde auf einen Rücksetzer warten", lautete dann häufig die Ausrede. Diese Anleger müssen heute zugeben, dass sich ihre Zurückhaltung nicht ausgezahlt hat.

Inzwischen steht der DAX bei rund 12.200 Zählern und hat eine Korrektur von 1.000 Punkten hinter sich. Damit hat sich auch die Bewertung der Titel gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis vergünstigt. Anleger, die bislang an der Seitenlinie standen, sollten über einen Einstieg nachdenken.

Wer jetzt in Aktien investiert, befindet sich in guter Gesellschaft. "Wir sind nun im Kaufmodus", sagt etwa Frank ­Fischer, Lenker des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und frisch gekürter "Fondsmanager des Jahres", als Reaktion auf den Crash. Die DZ Bank nutzte den Rücksetzer, um in ihrem Musterportfolio die Aktienquote um 14 Prozentpunkte anzuheben. Und Fondsgesellschaften wie Credit Suisse, Columbia Threadneedle und Fidelity betonen unisono, dass sie den Crash nur für ein Intermezzo bei weiterhin positiven Aussichten für Aktien halten.

Für ihr Engagement am Aktienmarkt können Anleger ausgewählte Einzeltitel oder Fonds auf breite Märkte nutzen. Besonders kostengünstig sind ETFs, die einem Börsenindex eins zu eins folgen. Damit lässt sich der Weltaktienindex MSCI World ins Depot holen (ISIN: IE 00B 4L5 Y98 3), der Schwellenländerindex MSCI Emerging Markets (FR 001 095 967 6) oder der breite Europa-Index Stoxx Europe 600 (LU 037 843 458 2).

Für unsichere Zeitgenossen gibt es übrigens ein ideales Hausmittel, um dem ständigen Zweifel zu begegnen, ob nun der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen ist: ein Sparplan. Bereits ab 25 Euro im Monat können Fonds und ETFs bespart werden. Günstige Konditionen für die Wertpapieranlage generell bieten die zahlreichen Onlinebroker und Direktbanken.

Doch auch wer eine größere Summe anlegen will, kann mit einem Einstieg in Raten gut fahren und sich einen eigenen Sparplan basteln, ohne ihn konkret ­bei seiner Depotbank einzurichten. So könnten 10.000 Euro in fünf Schritten à 2000 Euro an der Börse angelegt werden - in Intervallen von drei oder sechs Monaten. Auf diese Weise setzt man nicht an einem Tag alles auf eine Karte.

Positionen absichern

Nähert sich die Hausse dem Ende? Wie schütze ich mich vor weiteren Rücksetzern? Wer skeptisch in die Börsen­zukunft blickt, sollte darüber nachdenken, sein Depot abzusichern. Aus dem Aktienmarkt aussteigen sollte nur, wer gute Alternativen hat oder das Geld jetzt braucht. Wer langfristig anlegt, hat keine wirkliche Alternative zu Aktien.

Eine Möglichkeit der Absicherung ist es, teilweise auf fallende Kurse zu wetten. Auf diese Weise lässt sich das Aktienmarktrisiko reduzieren. Sind zum Beispiel 70 Prozent des Depots in Aktien investiert, sinkt die Quote auf 50 Prozent, wenn man zehn Prozent des Vermögens in ein Short-Produkt umschichtet. Es gibt einige ETFs, die Short-Indizes abbilden, etwa auf den DAX, den S & P 500 und den Euro Stoxx 50. Teils sind sie auch mit zweifachem Hebel erhältlich: Fallen die Aktienkurse, legt der ETF doppelt so stark zu.

Wer Papiere sucht, die bei Rücksetzern noch deutlicher nach oben ausschlagen, sollte Faktor-Short-Zertifikate in Erwägung ziehen. Sie gewinnen ein Vielfaches hinzu, wenn die Börsen schwächeln. Der Faktor wirkt natürlich auch in die andere Richtung, sodass in einer Hausse hohe Verluste anfallen. Die Papiere sollten also nur für kurze Zeiträume zum Einsatz kommen.

Als Absicherungsinstrument können auch Optionsscheine genutzt werden. Put-Optionen legen zu, wenn die Kurse des verfolgten Marktes fallen. Optionsscheine eignen sich nur für erfahrene Anleger, da sich ihr Wert nicht exakt spiegelbildlich zum zugrunde liegenden Markt entwickelt. Sie bieten jedoch effizienten Schutz mit kleinen Beträgen.

Eine weitere Möglichkeit für Vorsichtige sind Fonds, die mit Schutzmechanismen arbeiten. Sie steuern die Aktienquote aktiv und senken diese, wenn es an den Märkten ungemütlich wird. In einem Abwärtstrend kann das vor größeren Verlusten schützen. Legen die Kurse aber wieder zu, partizipiert ein solches Produkt meist nur mit angezogener Handbremse. Insbesondere flexible Misch­fonds fallen in diese Kategorie, es gibt aber auch reine Aktienfonds, die ihre Investitionsquote anpassen.

Ebenfalls möglich: ein Produkt, das sich auf einen Volatilitätsindex bezieht. Bei fallenden Kursen schießen diese Indizes meist in die Höhe und eignen sich deshalb als Absicherung.

Einzelne Positionen können darüber hinaus mit Stoppkursen geschützt werden. Wird der vom Anleger gesetzte Stoppkurs erreicht, wird das Papier automatisch verkauft. In einer anhaltenden Baisse würde sich das als sinnvoll erweisen. Geht es aber nach einem Crash mittlerer Größe schnell wieder aufwärts, wären die Anleger vermutlich nicht dabei. Stoppkurse sollten daher nicht zu eng am aktuellen Kurs liegen, um nicht bereits bei jedem kleinen Rutsch ausgelöst zu werden. Experten empfehlen einen Abstand von etwa 20 Prozent zum aktuellen Kurs.

Investor-Info

Volatilitätsindex VIX
Stark nach oben

Nach dem besonders rasanten Absturz der US-Börsen am Montag schnellte der Volatilitätsindex VIX auf das höchste Niveau seit ­August 2015. Vom niedrigen Ausgangsniveau war es der höchste Anstieg in der Geschichte des Indikators. Aktuell sind es 32 Punkte. Anleger bleiben nervös.

Favoriten für Wachstum
Bei Trends in der ersten Reihe

Für Risikofreudige: Aktien von Techkonzernen, die mit hohem Umsatzplus in ihren Branchen auffallen. Sie profitieren von großen Langfrist-Trends: Amazon, Microsoft und SAP in der Cloud, Infineon von der Digitalisierung bei Autos und in der Industrie, Tencent im Social Web und Onlinebezahlen in China.

Konzern ISIN Umsatzwachs. 1)
Amazon US0231351067 31,0 %
Infineon DE0006231004 6,6 %
Microsoft US5949181045 10,9 %
SAP DE0007164600 4,8 %
Tencent US88032Q1094 57,5 %
1) Schätzungen für das Geschäftsjahr 2018; Quelle: Bloomberg

Favoriten für Stabilität
Plus bei der Wertsteigerung

Auf Nummer sicher: Geschäftsmodelle, die regelmäßige Dividendenerhöhungen zu­lassen. Ausschüttungen haben einen hohen ­Anteil an der Gesamtwertsteigerung. Bei ­McDonald’s lieferten Dividenden ein Drittel von über 300 Prozent Plus in zehn Jahren.

Konzern ISIN Div.-Rend.
Allianz DE0008404005 4,3 %
McDonald’s US5801351017 2,4 %
Nestlé CH0038863350 3,2 %
Roche CH0012032113 3,8 %
RTL Group LU0061462528 5,9 %
Quelle: Bloomberg

db X-trackers Portfolio TR
Eingebautes Rebalancing

Mit dem db x-trackers Portfolio Total Return holen Anleger kostengünstig eine relativ ausgewogene Kombination aus Aktien und Renten in ihr Depot. Zwischen 30 und 70 Prozent des Fondsvermögens werden in Aktien-ETFs angelegt, der Rest in ETFs auf festverzinsliche Wertpapiere. Bis zu acht Mal im Jahr wird die Allokation überprüft und gegebenenfalls umgeschichtet, um die langfristig aussichtsreichsten Märkte in den ETF einzubinden.

Frankfurter Aktienfonds
Reduziertes Aktienrisiko

Aktien ja, aber bitte nicht mit vollem Risiko. Wer so denkt, findet im Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen ein gutes Produkt. "Fondsmanager des Jahres" Frank Fischer investiert bevorzugt in ­europäische Nebenwerte, US-Titel und Bluechips mischt er bei. Nur wenn ein Unternehmen an der Börse seiner Ansicht nach deutlich unterbewertet ist, steigt er ein. Die Besonderheit des Fonds: Anhand von Stimmungsindikatoren steuert Fischer die Aktienquote. Das Produkt ist also nie vollständig am Aktienmarkt investiert, was die Schwankungsintensität reduziert.

Amundi ETF Short MSCI USA
Gewinnbringende Verluste

Eine Wette auf fallende Kurse ist auch für Privatanleger ohne Weiteres möglich, seit Short-ETFs und Short-Zertifikate auf dem Markt sind. Diese Produkte legen zu, wenn die zugrunde liegenden Märkte zurückgehen. Mit dem Amundi ETF Short MSCI USA können sich Anleger vor Kursverlusten bei US-Aktien schützen. Wer sich gegen einen Einbruch bei heimischen Aktien absichern will, kann auf den ComStage Short DAX ETF zurückgreifen (ISIN: LU 060 394 091 6).


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Bildquellen: Rawpixel.com / Shutterstock.com, Rob Marmion / Shutterstock.com

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14.08.2015Whole Foods Market SellPivotal Research Group
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