Heiße Investments im Energie- und Agrarsektor
Der weltweite Energieverbrauch bricht alle Rekorde. Die Gier nach Öl, Gas und Kohle kennt keine Grenzen. Welche Aktien und Fonds davon profitieren.
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von Oliver Ristau und Peter Gewalt, Euro am Sonntag
Es ist immer das gleiche Spiel. Der eine will mehr, der andere sagt: Es reicht. In der Welt des Öls nehmen diese Rollen seit Jahrzehnten die Internationale Energieagentur (IEA) als Vertreter der Industrieländer und die OPEC ein. Hintergründe des alten, gerade wieder aufflackernden Konflikts sind der steigende Ölpreis und die weltweit explodierende Nachfrage.
Der Absatzeinbruch der Jahre 2008 und 2009 ist längst wieder aufgeholt. Mit täglich 87,7 Millionen Barrel (159 Liter) war der Öldurst der Welt nach IEA-Auskunft noch nie so groß wie 2010. In diesem Jahr soll er, vor allem wegen des Wirtschaftsbooms in den Schwellenländern und der Erholung der US-Konjunktur, auf mehr als 89 Millionen Barrel steigen. Eine Folge des neuen Ölbooms: der Preis für ein Barrel des Nordseeöls Brent schoss auf knapp 100 Dollar in die Höhe.
Während sich die Industriestaaten sorgen, die hohen Preise könnten die konjunkturelle Erholung abwürgen, bleiben die Exporteure gelassen. „Wenn wir mehr Öl förderten, gäbe es niemanden, der es uns abkaufen würde“, sagt OPEC-Generalsekretär Abdalla Salem El-Badri. Auch wenn der frühere libysche Ölminister damit sicher übertreibt – knapp ist das schwarze Gold aktuell tatsächlich nicht. So lagern in den Reservetanks der Industriestaaten nach Schätzung der US-Energiebehörde EIA gut 2,7 Milliarden Barrel. Das reicht theoretisch für 58 Tage und liegt damit sowohl deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt als auch über dem Niveau der letzten Phase teuren Öls 2007 und 2008, als das Barrel bis zu 150 US-Dollar kostete, ehe der Preis in der Finanzkrise auf unter 40 Dollar abstürzte. Kein Wunder also, dass die OPEC nach dem heftigen Preisverfall 100 Dollar als angemessen bezeichnet.
Um rund 35 Prozent hat der Ölpreis in den vergangenen zwölf Monaten bereits zugelegt. „Im Vergleich zum übrigen Rohstoffmarkt ist das aber eher moderat“, findet Rohstoffanalyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. „Der Anstieg ist fundamental gerechtfertigt“, ergänzt seine Kollegin Eliane Tanner von der Sarasin Bank. Ähnlich wie andere Marktbeobachter prognostiziert sie ein Niveau von 100 Dollar auch bei der US-Sorte WTI zum Ende des Jahres. Bisher ist der Preisanstieg beim US-Leichtöl weniger stark ausgefallen als bei Brent.
Den ungewöhnlich hohen Preisunterschied erklären Beobachter mit aktuellen Förderproblemen in der Nordsee. Dies sei auch spekulativ genutzt worden. Doch der Einfluss der Finanzanleger auf den Ölpreis ist in den vergangenen Jahren eher zurückgegangen. „Durch Spekulation kann es zu einem temporären Überschießen der Notierungen kommen“, sagt Analystin Tanner. „Doch wir haben einen Paradigmenwechsel erlebt. Die Verteuerung ist durch das starke Wachstum der Schwellenländer und sinkende Produktionskapazitäten zu erklären, weniger durch spekulative Elemente.“
Auch die Fondsgesellschaft Carmignac sieht beim Ölpreis noch Luft nach oben. Ein Treiber könnte eine US-Konjunkturentwicklung sein, die besser ausfällt als gemeinhin erwartet. Die Gewichtung von Energiewerten sowohl in ihrem weltweiten Aktienfonds Carmignac Investissement als auch im Rohstoffportfolio Carmignac Commodities haben die Franzosen deutlich angehoben.
Die steigenden Ölpreise werden nicht ohne Auswirkung auf die anderen konventionellen Energien bleiben. Anders als Öl ist etwa Erdgas über Jahre kaum teurer geworden. Das liegt am Boom bei der Erschließung von kleineren Vorkommen in Schiefergestein – sogenanntes unkonventionelles Gas –, wodurch sich das Erdgasangebot deutlich vergrößert hat. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Gas im Verkehr künftig auf Kosten des Öls Marktanteile gewinnen wird. Ein wachsender Teil der weltweiten Fahrzeugflotte wird in Zukunft mit Erdgas fahren.
„Der hohe Ölpreis wird außerdem weiteren Alternativen wie der Atomenergie und der Kohlenutzung Auftrieb geben“, schätzt Carmignac-Experte David Field. Diese dürften nach Berechnungen von BP ihren Marktanteil künftig kräftig ausbauen (siehe Grafik unten). Dennoch bleibt Öl der wichtigste Energieträger. Die Schweizer Bank Credit Suisse rechnet insgesamt mit einem Wachstum der Ölnachfrage bis 2017 auf 98 Millionen Barrel täglich.
Die Gier der Schwellenländer nach Energie wird dabei nach Einschätzung der Schweizer 2013 erstmals den Öldurst der Industriestaaten überflügeln und vier Jahre später schon um 20 Prozent übertreffen. Die Zuwachsraten wären noch höher, würde Energie nicht immer sparsamer genutzt werden. „Effizienz ist bisher vor allem ein Thema in Europa, wo der Ölverbrauch seit Jahren sinkt“, sagt Pierre Martin, leitender Fondsmanager im Rohstoffteam der DWS. „Ohne den Einsatz verbrauchsarmer Technologien wäre der Bedarf in Asien zwar noch größer. Doch Effizienz allein kann den Ölbedarf mittelfristig nicht senken.“
Das macht die Ausbeutung von Lagerstätten in sensiblen Regionen wie Alaska schwierig. Außerdem sind viele Ölquellen in etablierten Fördernationen weitgehend erschöpft. Auch wenn der Ölhahn in Norwegen, Großbritannien und Mexiko weiter aufgedreht würde, aus den alten Feldern käme nicht mehr heraus. Möglichkeiten bieten noch neue Lagerstätten wie die Ölsande in Kanada, die aber erst ab einem Ölpreis von 80 Dollar aufwärts attraktiv werden. „Diese Reserven werden bei wachsender Nachfrage und stabilem Preis erschlossen, aber erst allmählich an den Markt kommen“, sagt Schallenberger.
Im Überblick:
Energienachfrage, Versorgungslücke weltweit sowie die Reserven der Ölfirmen graphisch aufbereitet (PDF)
Mittelfristig droht das Angebot an Rohöl mit der Nachfrage nicht Schritt halten zu können. „Die Lücke, die durch den täglichen Verbrauch entstehen, sind durch neue Funde schwer auszugleichen“, warnt David Field von der französischen Investmentgruppe Carmignac. 50 Prozent der notwendigen Jahresproduktion für 2020 müssten noch entdeckt oder entwickelt werden. Der notwendige Ersatz versiegender Quellen ist insbesondere für die großen privaten Ölförderer eine enorme Herausforderung. „Exxon müsste jeden Tag 200.000 Barrel finden, um die täglichen Produktionsverluste wettzumachen.“ Kein Wunder, dass Field von einem Investment in die großen Ölkonzerne abrät. Öldienstleister und kleinere Produzenten sind beim Run nach Öl dagegen im Vorteil. „Dienstleister haben seit über 30 Jahren Technologien entwickelt, die es ihnen ermöglicht noch den letzten Rest aus den Ölfeldern rausholen“, erklärt Field. Sie verwenden dafür, anders als die großen Player, die auf Masse setzen, hochwertige Spezialtechnologien. Das macht sie auch für Auftraggeber wie nationale Ölfirmen – etwa aus der OPEC – interessant. Dies ist wichtig, weil das Gros der Förderung durch Staatsunternehmen kontrolliert wird.
Mit rund 500 Milliarden Dollar werden Berechnungen zufolge die Investitionen der Öl- und Gasbranche in die Ölsuche 2011 ein Rekordniveau erreichen und auch zukünftig weiter steigen. Bohrspezialisten wie Halliburton und die russische Eurasia Drilling sollten ebenso davon profitieren können wie Spezialsoftware-Anbieter Schlumberger.
Bei der Suche nach Öl geht ohne unabhängige Explorergesellschaften wenig, da sie, anders als die Multis, auch kleinere Felder ins Visier nehmen. „Sie sind aggressiver und effizienter bei der Aufspürung“, sagt DWS-Experte Martin. Entsprechend größer seien aber auch die Risiken von Fehlschlägen für Unternehmen und Investoren, warnt er.
Anleger müssen daher bei Öl- und Gasexplorationsunternehmen auf gesunde Bilanzen und Kostenstrukturen achten. Außerdem sollten Kandidaten an den Orten bohren, die als aktuell aussichtsreiche „Hotspots“ gelten. Das sind die Küsten vor Brasilien und Westafrika entlang Ghana und der Elfenbeinküste, aber auch vor Grönland und Kolumbien. Attraktive Funde erhöhen zudem die Übernahmechancen durch Multis, die neue Reserven brauchen. Das haben die Anleger erkannt. Vergangene Woche legten die Kurse von US-Öldienstleistern wie Halliburton und Schlumberger dank der guten Zukunftsaussichten um bis zu zehn Prozent zu.
Investor-Info I
Earth Energy Fund
Große Wette auf kleine Werte
2010 gehörte der Earth Energy Fund zu den Besten seiner Klasse. Fondsmanager Willem de Meyer investiert in Unternehmen aus den Bereichen Öl, Gas, Uran, ölhaltige Sande und Kohle. Knapp 70 Prozent des Portfolios sind derzeit in Ölwerten gebunden. Berücksichtigt werden unter anderem Ölservicefirmen, die international operieren und einen Wettbewerbsvorteil im Offshore-Servicesektor haben. Da der Fonds kleinere Werte im Fokus hat, muss mit größeren Schwankungen gerechnet werden.
Carmignac Commodities
Energiegeladenes Portfolio
Unternehmen aus den Sektoren Edel- und Industriemetalle, Energie und Grundstoffe – das Portfolio des Carmignac Commodities enthält alles, was das Herz eines Rohstoffinvestors erfreut. Auch die Wertentwicklung in den vergangenen zwei Jahren in Höhe von 120 Prozent dürfte Anleger zufriedenstellen. Fondsmanager David Field hat den Anteil der Energieunternehmen in seinem Fonds auf über 40 Prozent angehoben, wobei Large Caps wie Exxon oder Shell keine Rolle spielen.
Baker Hughes
Bohrboom in Amerika
US-Erdöldienstleister Baker Hughes will seine Ausgaben 2011 um 80 Prozent auf 2,3 bis 2,7 Milliarden Dollar erhöhen, um vom Bohrboom in Amerika zu profitieren. Im jüngsten Quartal stieg der Gewinn um 82 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar oder 77 Cent pro Aktie. Das ist klar mehr als die erwarteten 66 Cent je Anteilschein. Trotz höherer Investitionen will der Konzern auch die Gewinnmarge von neun auf 15 Prozent verbessern.
Petroplus
Heiße Wette
Die Sorge um die Rückzahlung der 2,1 Milliarden Dollar Verbindlichkeiten dämpft die Kursfantasie von Petroplus. Das Risiko wird nach Einschätzung der Credit Suisse überschätzt. Für 2011 rechnet das größte konzernunabhängige Raffinerieunternehmen in Europa mit einem Anstieg der Auslastung von 78 auf 81 Prozent. Die Restrukturierung, ab Mai unter neuer Führung, sollte für positive Überraschungen sorgen. Spekulativer Kauf.
Kraftstoff für Traktoraktien
Die Nahrungsmittel- und Biotreibstoffnachfrage steigt – und damit auch das Preisniveau der Agrarrohstoffe. Davon profitieren Landtechnikaktien.
Um neue Hungersnöte abzuwenden, schlagen Wissenschaftler Alarm. Die zentrale Empfehlung einer internationalen Expertengruppe zur Reform des Welternährungssystems liest sich wie ein dramatischer Appell: „Wir müssen in den nächsten 20 Jahren die globale Nahrungserzeugung um 40 Prozent steigern.“ Laut den 400 Fachleuten aus 35 Ländern, die vergangene Woche in London zusammentrafen, ist es möglich, die Nahrungsmittelknappheiten abzuwenden – beispielsweise durch höhere Steuern auf Fleisch und damit weniger Verbrauch von Futtermitteln. Oder durch den verstärkten Einsatz von Gentechnik. Und: Für bessere Ernten ist mehr Einsatz von Technik in der Landwirtschaft unabdingbar.
Der steigende Bedarf an Landtechnik dürfte die Aktienkurse börsennotierter Hersteller von Traktoren, Mähdreschern, Düngerspritzen oder Pflügen weiter beflügeln. Dabei haben etliche dieser von vielen Investoren immer noch als langweilig und hinterwäldlerisch angesehenen Papiere die meisten Hightechaktien weit hinter sich gelassen. Der DWS-Fonds Agribusiness etwa legte in 24 Monaten um mehr als 100 Prozent zu, der Kurs des Pflugherstellers Kvaerneland benötigte für die Verdoppelung nur drei Monate.
Der Vorwurf, Spekulanten würden die Agrarpreise unangemessen in die Höhe treiben und seien deshalb schuld an Hungerrevolten in armen Ländern, taucht dennoch immer wieder auf. Dabei sind es meist genau jene Kritiker der Agrarmärkte, die auch den Einsatz von Gentechnik und Maschinen in der Landwirtschaft verteufeln. Eine vermeintlich „grüne“ Politik tut ein Übriges zur Verknappung der Lebensmittelproduktion in vielen Teilen der Welt: Weil Grundstoffe zur Produktion von Ökosprit und die Stromerzeugung mit Biogas direkt oder indirekt subventioniert werden, können Landwirte mit sicheren Einnahmen rechnen – und setzen lieber auf Monokulturen, als sich den Marktrisiken der Lebensmittelproduktion zu stellen.
Wenn man künstliche Preistreiber wie die Biospritproduktion aus der aktuellen Preisentwicklung der Agrarrohstoffe herausrechnet, bleibt schlicht die gestiegene Nachfrage als Ursache der Teuerung: „In den aufstrebenden Märkten steigt der Konsum von Getreide und Ölsaaten stark an aufgrund einer wachsenden Bevölkerung und eines steigenden Einkommens“, erklärt Eliane Tanner, Rohstoffanalystin bei der Bank Sarasin. „Mit wachsendem Einkommen konsumieren die Leute tendenziell mehr Proteine und Fleisch, wobei überproportional mehr Getreide für die Fütterung verwendet wird.“
Die Nachfrage wird also kaum sinken. Gleichzeitig nimmt die landwirtschaftlich nutzbare Fläche weltweit eher ab als zu. Die Angebotsseite bestimmt demnach die Preise. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen können, hat sich 2010 gezeigt: In Russland verdorrte oder verbrannte ein großer Teil der Weizenernte, während die Felder in Pakistan in einer Flut versanken. Für die aktuellen Überschwemmungen in Australien mit starken Ernteausfällen etwa beim Zuckerrohr wird das Wetterphänomen des La-Niña-Zyklus verantwortlich gemacht, das sich Monate später in Südamerika meist in außergewöhnlicher Trockenheit bemerkbar macht.
Zum einen bei den Kosten für Aussaat, Pflege und Ernte. Zum anderen bei den Logistik- und Lagerkosten der Rohstoffe: Weil die Anbaugebiete oft weit von den Verbrauchern entfernt liegen, machen die Aufwendungen für den Transport oft zweistellige Prozentanteile des Handelspreises aus. Auch die Preise für Dünger sowie Mittel gegen Pflanzenschädlinge hängen an der Entwicklung der Ölnotierungen.
So unterschiedlich die Einflüsse auf die Agrarrohstoffe sind, so volatil ihre Preise in den kommenden Monaten sein werden – der Trend zu langfristig steigenden Notierungen scheint nicht mehr umkehrbar. Während Anleger bei Investments in die sogenannten Soft Commodities allerdings die typischen Risiken von Terminkontrakten wie etwa Rollverluste eingehen müssen, profitieren sie bei Traktoraktien direkt.
Dass die Nachfrage nach Landtechnik 2011 weltweit steigen wird, gilt als sicher. Im wichtigsten Agrarmarkt der Welt, den USA, haben die Farmer 2010 im Schnitt rund 25 Prozent mehr verdient als im Vorjahr. Als die höheren Einkommen nach der Ernte absehbar waren, stieg auch die Kauflust der Bauern: Allein im dritten Quartal setzte die US-Landtechnikbranche fast 30 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum.
Investor-Info II
Deere & Co
Die Nummer 1 gibt kräftig Gas
Die weltweite Nummer 1 der Branche verhält sich in Sachen Kursentwicklung mustergültig: Die Notierungen steigen und steigen. 33 Prozent Umsatzplus bei der Agrartechnik allein im dritten Quartal 2010 belegen das Potenzial. Deere ist ein Muss für das Agrarportfolio.
AGCO
Für Expansion gut aufgestellt
Neue Werke in China, aber auch Investitionen in Deutschland, den USA und Südamerika dürften die Expansion des US-Konzerns (Fendt, Massey-Ferguson) weltweit unterstützen. Neue Produktionstechnik tut auch den Margen gut. Wir erwarten positive Überraschungen.
Wacker Neuson
Für Bauern und die Baustelle
Der Münchner Hersteller von kompakten Baumaschinen strebt für 2013 eine Milliarde Euro Umsatz an. Beitragen sollen dazu die verstärkte Nutzung von Baumaschinen im Agrarbereich sowie die Landtechniktochter Weidemann. Nicht mehr günstig, aber noch Potenzial.
Kvaerneland
Restrukturierung zahlt sich aus
Den Hersteller von Pflügen und Erntemaschinen mit Hauptsitz in Norwegen hatten wir nach der Restrukturierung und der Rückkehr zur Profitabilität im Oktober als heißen Tipp vorgestellt. Der Kurs hat sich seither verdoppelt. Weiter eine Wette wert, streng limitiert ordern.
DWS Invest Global Agribusiness
Ganze Bandbreite der Branche
Die Zahl der börsennotierten Unternehmen aus dem Agrarbereich weltweit – vom Saatguthersteller bis zum Hühnerzüchter –, die sich für Fonds als Investitionsziel eignen, ist nicht allzu groß. Entsprechend ähneln sich die in Deutschland zugelassenen Agriculture-Fonds, die Performance kann sich dennoch deutlich unterscheiden: Auf Zwölfmonatssicht liegt ihr Plus zwischen 20 und über 30 Prozent, auf Zweijahressicht zwischen 60 und über 100 Prozent. Der DWS Invest Global Agribusiness ist ein gutes Basisinvestment (ISIN: LU0273158872).
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Thinkstock/Getty Images, Creativ Collection, istockphoto
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