Euro am Sonntag

Automobilbranche: Von Autos und Visionen

20.01.16 03:00 Uhr

Automobilbranche: Von Autos und Visionen | finanzen.net

Wie fahren wir in Zukunft? Eine Antwort liefern die Messen in Detroit und Las Vegas. Während US-Hersteller auf Größe und Leistung setzen, gehen BMW und Co die Sache anders an.

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von Florian Westermann, Euro am Sonntag

Leistung ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Leistung. Diese Binsenweisheit hat sich in den Köpfen der amerikanischen Autofahrer festgesetzt wie kein anderes Credo. Auf der North American International Auto Show in De­troit, der ersten wichtigen Branchenmesse des Jahres, stehen einmal mehr Sprit fressende SUV-Geländewagen und Pick-up-Trucks im Fokus. Befeuert wird dieser Trend von den günstigen Finanzierungskosten und den billigen Treibstoffpreisen. Für einen Liter Benzin müssen Autofahrer in den USA nicht mehr als 40 Cent bezahlen.



Nach dem Rekordverkaufsjahr feiern sich vor allem die US-Autobauer im Herzen der amerikanischen PS-Branche. Die Nachfrage nach SUVs und Kleinlastern - traditionell das Metier der "Big Three" General Motors, Ford und Chrysler - ist ungebrochen hoch und dürfte den Autobauern in den USA 2016 ein weiteres Rekordjahr bescheren.

Nach 17,5 Millionen verkauften Fahrzeugen 2015 werden im laufenden Jahr 18 Mil­lionen Autos abgesetzt, schätzt Ferdi­nand Dudenhöffer, Leiter des CAR-Center Automotive Research der Uni Duisburg-Essen.


Während die Nachfrage nach kleineren Fahrzeugen schrumpft, stürzen sich die Amerikaner auf Pick-ups wie Ford F-150, Chevrolet Silverado oder die Ram-Serie von Chrysler. Das Segment der Pritschenwagen verzeichnete 2015 einen Zuwachs von fast zehn Prozent. Der Anteil der sogenannten Light Trucks, das sind SUVs, Pick-ups und Vans, steigt 2016 leicht auf 58 Prozent, prognostiziert Dudenhöffer. Für die deutschen Autobauer ist das ein Pro­blem. Weder Audi noch BMW, Mercedes oder Volkswagen haben in den USA einen Pick-up-Truck im Programm. Entsprechend büßen die Deutschen in den USA trotz robuster Zuwachsraten Marktanteile ein.

Anders die US-Hersteller, die 80 Prozent des Markts für die Kleinlaster beherrschen. Amerikas zweitgrößter Autobauer Ford etwa zieht in Detroit mit der Serienversion des viertürigen F-150 Raptor Supercrew ins Feld. Der Pick-up ist das Spitzenmodell des meistverkauften Autos in den USA - quasi der VW Golf GTI Amerikas. Unter der Haube des martialisch anmutenden Gefährts arbeitet ein Triebwerk mit rund 500 PS. Die Verbrauchswerte spielen bei den amerikanischen Autobauern in diesen Zeiten - anders als zur Finanzkrise - keine Rolle. Wird so ein tonnenschwerer Koloss etwas schneller bewegt, schnellt der Verbrauch leicht auf 20 Liter und mehr auf 100 Kilometer in die Höhe. Laut einer Studie der Universität Michigan verschlechterte sich die Kraftstoffbilanz der gesamten US-Neuwagenflotte daher zuletzt erstmals seit Jahren wieder deutlich.

VW in der Höhle des Löwen

Diesen Luxus kann sich Europas größter Autobauer Volkswagen nach dem Abgasskandal nicht leisten. Der Konzern steht in den USA mit dem Rücken zur Wand. Infolge des Diesel-Gates ging der Absatz von Fahrzeugen der Kernmarke VW in den USA deutlich zurück. Im Dezember lag das Minus bei neun Prozent, nach einem Rückgang von einem Viertel im November. Ohne den Rückhalt im wichtigen US-Markt scheint auch das Ziel, bis 2018 gemessen an den verkauften Fahrzeugen zum weltgrößten Autobauer aufzusteigen, hinfällig. VW-Chef Matthias Müller räumte bereits ein, diesem Ziel seines Vorgängers Martin Winterkorn keine Priorität mehr beizumessen.


Der VW-Lenker kam daher auch mit einem klaren Bekenntnis nach Detroit: "Wir wissen, dass wir unsere Kunden, die zuständigen staatlichen Stellen und die allgemeine Öffentlichkeit hier in den USA sehr enttäuscht haben. Ich bitte daher um Entschuldigung." Im Raum stehen Strafen und Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe.

In einem Interview mit einem Radioreporter auf der Automesse hörte sich das allerdings ganz anders an. Müller sprach davon, die amerikanischen Gesetze lediglich "falsch interpretiert" zu haben. Der Konzern bemühte sich um Schadensbegrenzung. Bei den zuständigen Behörden kommt dieser Fauxpas aber wohl nicht gut an. Jüngst lehnte der US-Bundesstaat Kalifornien VWs Vorschläge zur Reparatur einiger der betroffenen Diesel-Fahrzeuge als unzu­reichend ab. Auch ein Spitzentreffen zwischen Müller und der Leiterin der US-Umweltbehörde in Washington brachte keinen Durchbruch.

Die Wolfsburger bemühen sich derweil weiter um den US-Markt. Sie wollen mit Innovationen wie Elektromobilität oder Roboterautos statt mit Prunk und Protz überzeugen. Einen Blick in die ­Zukunft gewährte VW Anfang Januar auf der Elektronikmesse CES in Las Ve­gas mit dem Elektro-Bulli "Budd-e".

Der Minivan, der an den legendären Bulli aus den 50er-Jahren erinnert, fährt elektrisch angetrieben ohne Zwischenstopp über 500 Kilometer weit. Vom vernetzten Cockpit aus kann man per Sprachbefehl die Beifahrertür öffnen, per Videosprechanlage Freunde ins Haus lassen oder einen Blick in den Kühlschrank werfen. "Der neue Volkswagenkonzern steht für erschwingliche Elektromobilität", sagte Markenchef Herbert Diess in der Spielerstadt.

Nach dem Dieselskandal setzt der Konzern auf alternative Antriebe. Für Detroit haben sich die Niedersachsen ­einen Plug-in-Hybriden auf Basis des ­Mini-SUV Tiguan aufgespart, der an der Steckdose aufgeladen werden kann. Bis 2020 verspricht VW-Boss Müller "20 zusätzliche Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride". Ein Erfolg bei alternativen Antrieben könnte die Kunden den Abgasskandal zumindest mittelfristig vergessen lassen.

Tesla bekommt mehr Druck

Tesla-Chef Elon Musk dürfte die Pläne des Wolfsburger Konzerns mit großem Interesse verfolgen. Der Konkurrenzdruck nimmt auch für den Elektroautopionier aus Kalifornien zu. Ein vergleichbares Fahrzeug wie die Elektro­limousine Model S und das Elektro-SUV Model X hat bislang zwar kein anderer Hersteller vorzuweisen: rund 500 Kilometer Reichweite und die Fahrleistungen eines Supersportwagens. Aber neben Technologiefirmen wie Google und offenbar auch Apple drängen immer mehr Autobauer in den noch kleinen Markt und greifen den Platzhirschen an.

Nachdem etwa die VW-Tochter Audi auf der IAA 2015 bereits eine elektrisch angetriebene Studie des Audi Q6 präsentierte, trumpfen die Ingolstädter in Detroit mit der Wasserstoffvariante des großen SUV auf.

Für Aufsehen sorgte der Tesla-He­rausforderer Faraday Future. Das von einem chinesischen Milliardär finanzierte Start-up aus Kalifornien, über das derzeit die gesamte Auto- und IT-Welt spricht, will den Markt mit einer Milliardeninvestition in eine Fabrik für die eigenen Elektroautos komplett umkrem­peln. Auf der CES in Las Vegas präsentierte das Unternehmen einen Proto­typen, der Batman wie auf den Leib geschrieben wäre. 1.000 PS schieben die vorgestellte Elektro-Flunder an. In Aktion zu sehen war das Fahrzeug allerdings nicht, und auch sonst hielt man sich sehr bedeckt bei Faraday Future. Nur so viel: In zwei Jahren soll das erste Serienfahrzeug - entweder eine Limousine oder ein SUV - auf die Straße rollen. Brancheninsider äußeren sich bislang zwar skeptisch, das Interesse an dem Neuling ist aber immens. Auf der IT-Messe in der Spielerstadt in der Wüste Nevadas war das Konzeptauto ­einer der Stars.

Mercedes und BMW mit Visionen

Auch an Mercedes geht der Trend zum Elektroauto natürlich nicht vorbei. Noch stärker konzentrieren sich die Stuttgarter aber auf die Themen Digitalisierung und autonomes Fahren. Die neue Mercedes E-Klasse, die in Detroit Weltpremiere feiert, nutzt die rechtlichen Möglichkeiten des autonomen Fahrens maximal aus. Optisch entwickelten die Schwaben die Nobelkarosse behutsam weiter. Im Innenraum dominieren zwei riesige Bildschirme, die sich per Touchpanels und Spracheingabe steuern lassen.

Die ganz große Revolution fand aber unter dem Blech statt. Zahlreiche elektronische Helfer machen aus dem Fahrzeug einen rollenden Computer. Das von Mercedes "Drive Pilot" getaufte Assistenzsystem folgt dem Vordermann auf der Autobahn bis Tempo 210 autonom, und in moderaten Kurven "unterstützt" das Auto die Lenkarbeit, wie Mercedes es beschreibt. Das ist allerdings zu tief gestapelt.

Im US-Bundesstaat Nevada hat die neue E-Klasse als erstes Serienfahrzeug weltweit die Testlizenz für autonomes Fahren erhalten. Selbst der Spurwechsel ist für die Hightech-Limousine kein Problem, und am Zielort angekommen parkt das Fahrzeug auf Wunsch fahrerlos in die Parklücke ein - ein Druck aufs Smartphone, das auch als Schlüssel fungiert, genügt.

Dank Innovationen wie diesen und der neuen mutigen Designsprache eilen die Stuttgarter von einem Verkaufs­rekord zum nächsten. Im vergangenen Jahr verbuchte die Marke mit dem Stern das fünfte Rekordjahr in Folge und hing den Ingolstädter Rivalen Audi ab.

Damit rückt BMW in Reichweite. 2015 steigerte Mercedes seinen weltweiten Absatz um 13 Prozent auf knapp 1,9 Millionen Fahrzeuge - das waren nur 34.000 weniger als der Mitbewerber BMW, der fünf Prozent mehr Autos verkaufte. "Unser Absatz ist trotz des Gegenwinds in einigen Märkten beständig gewachsen", kommentiert BMW-Vertriebschef Ian Robertson das für BMW erfolgreiche Jahr.

Mercedes dürfte aber weiter aufschließen. "Für 2016 erwarten wir von der neuen E-Klasse, der intelligentesten Business-Limousine der Welt, weitere Absatzimpulse", sagt Vertriebsvorstand Ola Källenius. Experten erwarten, dass die E-Klasse verlorenes Terrain in dem Segment gutmachen kann.

Auch bei BMW ist man deswegen nicht untätig. Der deutsche Vorreiter in Sachen Elektromobilität präsentierte schon auf der CES in Las Vegas seine Vision von der Zukunft: das vollkommen vernetzte Auto. Mancher mag das unheimlich finden, viele aber einfach nur unheimlich bequem.

Während der Besitzer zu Hause seinen Kaffee trinkt, meldet sich das Auto zu Wort und empfiehlt anhand der Wetterbedingungen, der Verkehrslage und der Parkplatzsituation am Ziel die optimale Abfahrtszeit. Das vorklimatisierte Auto fährt schließlich vollautomatisch vor die Haustür. Man muss nur noch einsteigen und losfahren. Auf Wunsch fährt das Lenkrad zurück und der Autopilot übernimmt. Im Cockpit sind Knöpfe und Schalter der Sprach- und Gestensteuerung gewichen. Das Fahrzeug ist Teil des von BMW "Open Mobility Cloud" genannten Systems, das das Auto mit dem intelligenten Zuhause, dem Smartphone und anderen smarten Geräten verbindet. Besonders stolz ist man bei den Münchnern darauf, dass die großen IT-Konzerne und Datensammler wie Google oder Apple bei der Umsetzung außen vor bleiben und alles in Eigenregie entwickelt wird.

In der Autostadt Detroit besinnen sich die Bajuwaren kurz vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum dagegen auf alte Tugenden. Der Hingucker am BMW-Messestand ist nicht etwa eine futuristische Zukunftsstudie mit Elektroantrieb, sondern der M2 - ein kompakter Sportler, der seine 370 PS ganz herkömmlich aus einem Hochleistungs-Sechszylinder­motor schöpft.

Für die PS-verliebten Amerikaner ist das derzeit noch aufregender als jede Zukunftsvision.

Investor-Info

Daimler
Aufholjagd

Die Strategie von Chef Zetsche, mutiges Design mit Innovationen zu verknüpfen, geht auf. Mercedes ist im Premiummarkt jetzt Nummer 2 vor Audi. Für 2015 rechnen Analysten mit einem Nettogewinnanstieg um knapp ein Drittel auf 8,8 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr sollen es 9,3 Milliarden werden. Mit einem KGV unter acht und einer Dividendenrendite von fast vier Prozent zählt die Aktie zu den attraktivsten Werten im Sektor.

BMW
Dynamik lässt nach

Für 2015 prognostizieren Analysten einen Umsatzanstieg um über zehn Milliarden Euro auf 91 Milliarden. Beim Nettogewinn ist mit einem Plus um sieben Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zu rechnen. Mit einem KGV von acht ist die Aktie nicht teuer, zumal eine Dividendenrendite von über drei Prozent lockt. Für 2016 erwarten Analysten allerdings eine Verlangsamung des Wachstums. Halten.

Volkswagen
Für Risikofreudige

Der Abgasskandal wird den Konzern wohl noch über viele Jahre beschäftigen. Für 2015 prognostizieren Analysten einen herben ­Nettogewinneinbruch um rund die Hälfte auf 5,6 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr soll der Gewinn wieder auf knapp acht Milliarden steigen. Das Gewinnniveau vor der Krise von über zehn Milliarden Euro erreichen die Wolfsburger aber voraussichtlich erst wieder 2018. Spekulation für Risikofreudige.

Ford
Robuster Ami

In den USA laufen die Geschäfte, und auch in Europa scheint die Trendwende gelungen zu sein. Für 2016 rechnen Analysten mit einem Nettogewinnanstieg um 13 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar. 2017 sollen gut acht Milliarden Dollar hängen bleiben. Mit einem KGV von sechs ist die Aktie nicht teuer, im Vergleich erscheinen die Titel der europäischen Kontrahenten aber aussichtsreicher.

General Motors
Günstiger Riese

Der Nummer 1 in Amerika spielt die Nachfrage nach großen Geländefahrzeugen in die Hände, und trotz der Unsicherheiten auf dem wichtigen chinesischen Markt hob der Konzern jüngst seine Gewinnprognose an. Mit ­einem KGV von unter sechs ist GM einer der günstigsten Vertreter der Branche. Zudem kündigte der Konzern eine Ausweitung seines Aktienrückkaufprogramms und eine höhere Dividende an. Beides dürfte den Aktienkurs antreiben.

Tesla
Glaubenssache

Über 50.000 Elektroautos setzten die Kalifornier im vergangenen Jahr ab. 2016 rechnen Analysten mit mehr als 80.000 Verkäufen. Im Frühjahr soll außerdem das dritte Modell vorgestellt werden. Der Verkaufsstart ist für Ende 2017 anvisiert. Nach einem Nettoverlust von voraussichtlich 300 Millionen Dollar im vergangenen Jahr erwarten Analysten für 2016 den Sprung in die Gewinnzone. Im Schnitt wird mit einem Überschuss von 80 Millionen Dollar gerechnet, der 2017 auf eine halbe Milliarde Dollar anwachsen soll. Läuft alles nach Plan, hat die Aktie zwar Potenzial, Risiken und Bewertung sind aber hoch.

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Bildquellen: BMW AG, Hattanas Kumchai / Shutterstock.com

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