Elektrofahrzeuge

Stellantis-Aktie leichter: Partnerschaft von Stellantis und CATL für LFP-Batterien in Europa

21.11.23 16:09 Uhr

Stellantis-Aktie leichter: Partnerschaft von Stellantis und CATL für LFP-Batterien in Europa | finanzen.net

Der Autohersteller Stellantis will langfristig mit der chinesischen CATL bei Lithium-Eisenphosphat-(LFP)-Batterien für seine Elektrofahrzeuge in Europa zusammenarbeiten.

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Wie beide Unternehmen mitteilten, haben sie eine entsprechende unverbindliche Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet. Dabei soll die Contemporary Amperex Technology Co. (CATL) LFP-Batteriezellen und -Module für die Produktion von Elektrofahrzeugen von Stellantis in Europa liefern.

Zur weiteren Unterstützung von Stellantis' Elektrifizierungsstrategie erwägen beide Unternehmen die Gründung eines "ausgewogenen Joint Venture". CATL, ein Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren und Autozulieferer, und Stellantis wollen gemeinsam eine Technologie-Roadmap für die batterie-elektrischen Fahrzeuge von Stellantis entwickeln und Möglichkeiten zur weiteren Stärkung der Batterie-Wertschöpfungskette eruieren.

CATL ist laut Stellantis-CEO Carlos Tavares Branchenführer im Bereich LFP-Batteriechemie und soll dem Konzern helfen, "unseren Kundinnen und Kunden innovative, erschwingliche Batterietechnologie zur Verfügung (zu) stellen. Das wird uns gleichzeitig dabei helfen, unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen."

Stellantis, zu dem in Europa Marken wie Citroen, Opel, Peugeot und Maserati gehören, will bis 2030 einen Absatzmix von 100 Prozent batterieelektrischen Personenkraftwagen (BEV) in Europa und von 50 Prozent bei Pkw und Nutzfahrzeugen in den USA erreichen. Stellantis baut laut Mitteilung derzeit eine Reihe von Partnerschaften auf, um eine stabile, CO2-arme Versorgung mit wichtigen Materialien für seine elektrifizierten Fahrzeuge sicherzustellen.

An der EURONEXT in Paris verlieren Stellantis-Titel derzeit 1,23 Prozent auf 18,58 Euro.

AMSTERDAM (Dow Jones)

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