DEUTSCHE BANK - Reaktion an wichtiger Volumenzone

DEUTSCHE BANK - D1 Chart inkl. Volumenprofil

DEUTSCHE BANK - D1 Chart UPDATE

Kommentar

Zunächst gilt es einige Fakten zu nennen und diese klar zu betonen. Never fight the trend - entsprechend gilt auch hier, nicht gegen den laufenden Aufwärtstrend zu agieren. Nach dem starken Impuls von rund 6.00 EUR pro Aktie, ist es nicht verwunderlich, dass die Preise aktuell seitwärts tendieren. Ohne Korrekturen gibt es nun mal kein Trend.

Aktuell befindet sich die Aktie der Deutschen Bank bei rund 15.50 EUR und ist aus meiner Sicht zu teuer für einen Einstieg. Meine Unterstützungen für die Aktie liegen bei 15.00 EUR - 14.30 EUR und 13.50 EUR.

Hergeleitet wurden diese Unterstützungen unter anderem aus dem Volumenprofil. Kommt es zu einer Korrektur (kein Muss!) habe ich dort Alarme platziert und plane Einstiege. Allerdings nur, wenn die Price-Action auch untergeordnet passt.

UPDATE

Die Aktie reagierte ideal an der Volumenzone und konnte das bullische Trendmuster fortsetzen. Anbei die Videobesprechung der Aktie.

Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.

Dennis Gürtler ist Gründer und Geschäftsführer einer Eigenhandelsfirma in Berlin. Als ehemaliger Portfoliomanager und Vollzeithändler ist er seit 2008 an den Finanzmärkten aktiv. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist Dennis Gürtler im DACH-Raum für seine Expertise bekannt.

Über das Unternehmen

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme größte Kreditinstitut in Deutschland. Die Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und unterhält bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur, Hongkong und Sydney.

Hinweis zum Trading | Kontext & Signal

Häufig besteht die Frage, woher man weiß, dass ein Preisbereich auch „funktioniert“. Diese Antwort liegt in der Reaktion des Preises selbst. Wie immer gilt, dass man die angegebenen Orte (Zonen) nicht ohne untergeordnete Bestätigungen des Preises (Boden- oder Top Formation) handeln sollte.

Hinweis Trademanagement

Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.

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