DAX - D schwächer, USA besser?
21.03.25 09:10 Uhr
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D schwächer, USA besser?
Der DAX® sah sich gestern mit nennenswerten Gewinnmitnahmen konfrontiert. Auf Tagesschlusskursbasis konnten die deutschen Standardwerte die runde 23.000er-Marke nur knapp verteidigen. Damit verliert das Aktienbarometer die letzten beiden, fast deckungsgleichen, Hochpunkte bei 23.476 Punkten ein wenig aus den Augen. Dieses Verhaltensmuster lässt sicherlich in Sachen „mögliches Doppeltop“ die Warnlampen bei einigen Anlegerinnen und Anlegern angehen. Doch um eine obere Umkehr zu vervollständigen, müsste der DAX® die bereits vielfach diskutierte Haltezone aus den jüngsten Korrekturtiefs bei 22.300/22.200 Punkten und der verbliebenen Kurslücke von Mitte Februar (22.226 zu 22.194 Punkten) unterschreiten. Damit liefert der aktuelle Kursverlauf ein weiteres Argument, welches die Relevanz dieser Bastion und deren strategische Tragweite unterstreicht. Erwähnenswert ist noch der trendfolgende MACD, der aktuell droht an seiner Signallinie nach unten abzuprallen. Einen möglichen Rettungsanker stellen dagegen die US-Aktienmärkte dar. Nach den Kursverlusten der letzten Wochen schreiten sowohl beim S&P 500® als auch beim Nasdaq-100® die jeweiligen Stabilisierungen voran (Zur Nasdaq-100® Analyse).
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Der DAX® sah sich gestern mit nennenswerten Gewinnmitnahmen konfrontiert. Auf Tagesschlusskursbasis konnten die deutschen Standardwerte die runde 23.000er-Marke nur knapp verteidigen. Damit verliert das Aktienbarometer die letzten beiden, fast deckungsgleichen, Hochpunkte bei 23.476 Punkten ein wenig aus den Augen. Dieses Verhaltensmuster lässt sicherlich in Sachen „mögliches Doppeltop“ die Warnlampen bei einigen Anlegerinnen und Anlegern angehen. Doch um eine obere Umkehr zu vervollständigen, müsste der DAX® die bereits vielfach diskutierte Haltezone aus den jüngsten Korrekturtiefs bei 22.300/22.200 Punkten und der verbliebenen Kurslücke von Mitte Februar (22.226 zu 22.194 Punkten) unterschreiten. Damit liefert der aktuelle Kursverlauf ein weiteres Argument, welches die Relevanz dieser Bastion und deren strategische Tragweite unterstreicht. Erwähnenswert ist noch der trendfolgende MACD, der aktuell droht an seiner Signallinie nach unten abzuprallen. Einen möglichen Rettungsanker stellen dagegen die US-Aktienmärkte dar. Nach den Kursverlusten der letzten Wochen schreiten sowohl beim S&P 500® als auch beim Nasdaq-100® die jeweiligen Stabilisierungen voran (Zur Nasdaq-100® Analyse).
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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