Slack mit starken Zahlen: Neuer Kundenrekord - Slack-Aktie etwas fester
Der Bürokommunikationsdienst Slack hat im vierten Quartal vom zunehmenden Homeoffice-Trend infolge der Corona-Pandemie profitiert.
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Slack legte am Donnerstagabend nachbörslich die Zahlen für das vierte Geschäftsquartal und das Gesamtjahr 2020 vor. Slack kam die hohe Nachfrage nach Büro-Software in der Pandemie zugute. Chef Stewart Butterfield sprach von einer "beispiellosen Beschleunigung des digitalen Wandels". Geld verdienen ließ sich damit bislang jedoch nicht.
Die Erlöse lagen bei 250,6 Millionen US-Dollar, im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen im Schlussquartal noch 181,9 Millionen US-Dollar umgesetzt.
Das Ergebnis je Aktie wurde im Berichtszeitraum auf 0,01 US-Dollar beziffert - vor Jahresfrist stand noch ein Minus von -0,04 US-Dollar in den Büchern.
Im Gesamtjahr setzte Slack 902,6 Millionen US-Dollar um, im Vorjahr wurden noch 630,4 Millionen US-Dollar erlöst. Beim Ergebnis je Aktie erzielte Slack im Gesamtjahr einen Wert von 0,03 US-Dollar, vor Jahresfrist waren -0,28 US-Dollar beim EPS erwirtschaftet worden.
Bereits bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen hatte Slack von einem "Rekordquartal in Bezug auf die Gewinnung von zahlenden Kunden, einschließlich des Gewinnens weiterer großer Unternehmenskunden, deren Ausgaben einen wiederkehrenden Jahresumsatz von über 100.000 USD aufweisen" berichtet. Insgesamt konnte der Dienst im vergangenen Jahr 156.000 zahlende Kunden hinzugewinnen, ein Plus von 42 Prozent.
Das Unternehmen steht vor der Übernahme durch den US-Softwarekonzern Salesforce für knapp 28 Milliarden Dollar.
Die Slack-Aktie stieg an der NYSE letztlich um 1,25 Prozent auf 40,45 US-Dollar.
Redaktion finanzen.net / dpa-AFX
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