BMW setzt im März dank China und neuer Modelle mehr ab
BMW hat im März dank überraschend starker Verkäufe in China und der Modelloffensive entgegen des schwachen Gesamtmarktes mehr Premiumautos abgesetzt.
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Der Absatz in der Gruppe mit den Marken BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 2,8 Prozent auf 263.319 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte.
Von der Kernmarke wurden 221.631 Wagen verkauft, ein Anstieg von 3,7 Prozent. Seit Januar wurden 519.307 Wagen ausgeliefert (plus 0,4 Prozent). In der Gruppe betrug das Plus 0,1 Prozent. Bei Mini verringerte sich der Monatsabsatz um 2,3 Prozent auf 41.175 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 1,8 Prozent weniger.
"Der März war mit Blick auf den Absatz unser bester Einzelmonat aller Zeiten", zeigte sich BMW-Vertriebschef Pieter Nota zufrieden. Der neue 3er hatte im März einen "starken Start", so der Manager. Profitieren konnte der DAX-Konzern auch von einer weiter guten SUV-Nachfrage.
Im zuletzt schwachen chinesischen Gesamtmarkt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 60.717 Fahrzeuge, ein starker Zuwachs von 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis März ergab sich ein Zuwachs von 10,1 Prozent.
In Europa wurden im Berichtsmonat insgesamt 131.657 Autos abgesetzt, ein Plus von 3,1 Prozent.
Seit Jahresbeginn betrug das weltweite Absatzplus bei den elektrifizierten Modellen 0,7 Prozent auf 27.044 Fahrzeuge. Im März alleine errechnete sich ein Zuwachs von 2,1 Prozent.
MÜNCHEN (Dow Jones)
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Bildquellen: Tupungato / Shutterstock.com, Roberto Lusso / Shutterstock.com
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