ATX Prime-Handel aktuell: Anleger lassen ATX Prime zum Handelsstart steigen

Der ATX Prime tendiert im Wiener Börse-Handel um 09:10 Uhr um 0,38 Prozent höher bei 1.716,49 Punkten. Zum Handelsbeginn stand ein Gewinn von 0,032 Prozent auf 1.710,54 Punkte an der Kurstafel, nach 1.709,99 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein Tageshoch am Freitag bei 1.719,01 Einheiten, während der Index den niedrigsten Stand bei 1.710,54 Punkten verzeichnete.

So bewegt sich der ATX Prime seit Beginn des Jahres

Seit Beginn der Woche ging es für den ATX Prime bereits um 0,354 Prozent abwärts. Noch vor einem Monat, am 12.12.2023, erreichte der ATX Prime einen Stand von 1.655,57 Punkten. Der ATX Prime notierte noch vor drei Monaten, am 12.10.2023, bei 1.594,44 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 12.01.2023, wies der ATX Prime einen Stand von 1.650,53 Punkten auf.

Das sind die Aufsteiger und Absteiger im ATX Prime

Zu den Gewinner-Aktien im ATX Prime zählen aktuell Frequentis (+ 3,13 Prozent auf 26,40 EUR), Palfinger (+ 2,67 Prozent auf 25,00 EUR), UBM Development (+ 1,78 Prozent auf 22,90 EUR), FACC (+ 1,72 Prozent auf 5,90 EUR) und AT S (AT&S) (+ 1,61 Prozent auf 24,02 EUR). Die Verlierer im ATX Prime sind derweil Verbund (-3,30 Prozent auf 82,10 EUR), Flughafen Wien (-1,95 Prozent auf 50,30 EUR), STRABAG SE (-0,81 Prozent auf 42,80 EUR), Mayr-Melnhof Karton (-0,33 Prozent auf 121,00 EUR) und IMMOFINANZ (-0,24 Prozent auf 21,05 EUR).

Die meistgehandelten Aktien im ATX Prime

Das Handelsvolumen der Raiffeisen-Aktie ist im ATX Prime derzeit am höchsten. 47.727 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Gewichtet nach Marktkapitalisierung macht die Aktie von Verbund mit 29,965 Mrd. Euro im ATX Prime den größten Anteil aus.

Fundamentalkennzahlen der ATX Prime-Aktien im Blick

Die Kapsch TrafficCom-Aktie hat mit 2,40 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime inne. Im Hinblick auf die Dividendenrendite ragt die BAWAG-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,09 Prozent als Spitzenreiter im Index hervor.

Redaktion finanzen.net