AR-Projekt

Augmented Reality: Facebook und Ray Ban tun sich offenbar für Entwicklung smarter Brille zusammen

19.09.19 16:50 Uhr

Augmented Reality: Facebook und Ray Ban tun sich offenbar für Entwicklung smarter Brille zusammen | finanzen.net

Dass Facebook im Bereich Augmented Reality aktiv ist, ist ein offenes Geheimnis. Um seine geplante AR-Brille zeitnah an den Start zu bringen, hat sich der US-Konzern jetzt einen prominenten Partner ins Boot geholt.

Werte in diesem Artikel

• Facebook mit ambitioniertem AR-Projekt
• Orion soll das Smartphone ablösen
• Partnerschaft mit Luxottica soll Herstellungsprozess beschleunigen

Wie CNBC berichtet, arbeitet Facebook gemeinsam mit dem italienischen Brillenhersteller Luxottica, bekannt durch Marken wie Oakley oder Ray Ban, an einer AR-Brille. Unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen heißt es, dass das Gerät frühestens im Jahr 2023 auf den Markt kommen soll, spätestens 2025 sollen Verbraucher die AR-Brille kaufen können.

Mehrere hundert Mitarbeiter sollen an dem AR-Projekt beteiligt sein. Dabei sei man aber auf Probleme gestoßen, die den Konzern veranlasst haben, sich Hilfe zu suchen. Die Zusammenarbeit mit Luxottica soll nun dafür sorgen, dass der Herstellungsprozess beschleunigt wird.

Die Zukunft des Smartphones?

Das Projekt soll unter dem internen Codenamen "Orion" bekannt sein und über umfangreiche Funktionen verfügen. So könne man mit der Brille Anrufe entgegennehmen, Informationen auf einem kleinen Display anzeigen und Livestreams an Freunde und in soziale Medien übertragen. Derzeit arbeite man bei Facebook an einem Sprachassistenten, über den die Brille bedient werden soll. Zudem soll eine Art Ring, der unter dem Codenamen "Agios" entwickelt wird und Bewegungen erfassen soll, als zusätzliches Eingabegerät dienen.

Mit Orion verfolgt Facebook Quellen zufolge ein ehrgeiziges Ziel: Die neue AR-Brille soll das Smartphone ersetzen.

Ob das Gerät pünktlich auf den Markt kommt, steht allerdings noch in den Sternen. Aufgrund der langen Vorlaufzeit könne nicht garantiert werden, dass die Brille pünktlich fertiggestellt wird oder jemals auf den Markt kommt, heißt es bei CNBC weiter. Das Projekt genieße aber innerhalb des Unternehmens hohe Priorität: Facebook-CEO Mark Zuckerberg habe ein starkes Interesse an der Brille und habe Hardware-Chef Andrew Bosworth gebeten, diese priorisiert zu behandeln, zitiert der Bericht eine mit dem Projekt vertraute Person.

Redaktion finanzen.net

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