Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Verweis auf mit der Sache vertraute Personen berichtete, hat Elliott eine beträchtliche Beteiligung am deutschen Versorger aufgebaut. Elliott fordere zudem vom RWE-Management ein Aktienrückkaufprogramm.

Die RWE-Aktien waren am Mittwoch im XETRA-Handel auf den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren gefallen, nachdem der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen Sorgen ausgelöst hatte über die Zukunft von US-Subventionen für Erneuerbare Energien.

Die RWE-Aktie legt auf XETRA zeitweise 4,54 Prozent auf 30,37 Euro zu.

FRANKFURT (dpa-AFX)