Deutsche Bank-Aktie nachbörslich gesucht: Deutsche Bank beschließt Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro
Die Deutsche Bank will bis zum Jahresende bis zu 450 Millionen Euro für den Rückkauf eigener Aktien ausgeben.
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Das Frankfurter Bankhaus teilte mit, es habe am Dienstag ein entsprechendes Aktienrückkaufprogramm beschlossen, das im August beginnen und vor Jahresende 2023 abgeschlossen sein soll. Das Volumen entspricht einer Erhöhung um rund 50 Prozent im Vergleich zu den Rückkäufen im Jahr 2022.
Konzernchef Christian Sewing hatte in einem Brief an die Mitarbeiter im April geschrieben, dass der Konzern angesichts seiner wachsenden Profitabilität und sehr soliden Kapitalausstattung Gespräche mit den Aufsichtsbehörden über Aktienrückkäufe im zweiten Halbjahr aufgenommen habe. Die erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen hat die Bank nun erhalten. Finanzvorstand James von Moltke sprach laut der Mitteilung von einem "Meilenstein" für die Bank.
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass im Jahr 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe insgesamt über 1 Milliarde Euro an ihre Aktionäre zurückfließen wird, verglichen mit rund 700 Millionen Euro im Jahr 2022. Dadurch wird sich die gesamte Kapitalausschüttung an die Anteilseigner in den Jahren 2022 und 2023 auf etwa 1,75 Milliarden Euro summieren.
Die Deutsche Bank bekräftigte ihre Absicht, für die Geschäftsjahre 2021 bis 2025 Kapital von 8 Milliarden Euro auszuschütten, die Dividende bis einschließlich des Geschäftsjahres 2024 jährlich um 50 Prozent anzuheben und ab 2025 eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent zu erreichen.
Auf Tradegate zieht die Aktie der Deutschen Bank im nachbörslichen Handel gegenüber dem XETRA-Schluss zeitweise um 0,67 Prozent auf 10,48 Euro an.
FRANKFURT (Dow Jones)
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