"Grundsatzvereinbarung"

Volkswagen erzielt in den US Vergleich mit Privatklägern

23.12.16 12:08 Uhr

Volkswagen erzielt in den US Vergleich mit Privatklägern | finanzen.net

Im Skandal um manipulierte Abgaswerte hat Volkswagen in den USA einen weiteren Vergleich mit Privatklägern ausgehandelt.

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Dies betrifft Fahrer von Dieselfahrzeugen mit Drei-Liter-Motoren, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Es sei eine "Grundsatzvereinbarung über die Zahlungen und Leistungen" erzielt worden.

   Das Gericht habe die Parteien angewiesen, die erforderlichen Unterlagen bis Ende Januar einzureichen und die Inhalte der Vereinbarung vertraulich zu behandeln. Die Klägervertreterin Elizabeth Cabraser erklärte, die Kunden könnten über eine Umrüstung oder einen Rückkauf ihres Fahrzeuges hinaus mit einer bedeutenden Entschädigung rechnen.

   Am Dienstag hatte sich Volkswagen zunächst mit den US-Behörden auf das Entschädigungsprogramm für die rund 83.000 Autos mit Drei-Liter-Motoren geeinigt. Es kostet den Konzern vermutlich 1 Milliarde Dollar (957 Millionen Euro) - zusätzlich zu der schon ausgehandelten Zahlung von knapp 15 Milliarden Dollar für Zwei-Liter-Fahrzeuge.

   VW hatte im September 2015 nach Ermittlungen der US-Behörden zugegeben, weltweit in rund elf Millionen Dieselfahrzeugen eine illegale Software eingesetzt zu haben. Diese sorgte bei Abgastests für einen geringeren Ausstoß von Stickoxiden. Für die Kosten zur Aufarbeitung des Skandals hat Volkswagen 18 Milliarden Euro zur Seite gelegt.

  

SAN FRANCISCO (AFP)

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