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Mittwoch in Frankfurt: 10 Fakten zum Börsengeschehen - KI-Sorgen und Rezessionsangst im Fokus

04.09.24 08:00 Uhr

Was heute an der Börse wichtig ist: NASDAQ-Wert NVIDIA unter Druck - Angst vor US-Rezession | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

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Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX vor rotem Start

Der DAX dürfte angesichts schwacher Vorgaben mit Verlusten in den Handel starten und sich weiter von seinem Allzeithoch entfernen, das noch am Vortag bei knapp unter 19.000 Punkten (18.990,78 Zähler) erreicht wurde.

2. Börsen in Fernost teils deutlich tiefer

Die Börsen in Asien geben am Mittwoch teils kräftig nach. In Tokio sackt der Nikkei 225 zeitweise deutliche 3,75 Prozent auf 37.235,64 Punkte ab. Moderater fällt das Minus auf dem chinesischen Festland aus: Der Shanghai Composite zeigt sich zeitweise 0,48 Prozent schwächer bei 2.789,39 Zählern. In Hongkong fällt der Hang Seng daneben um 1,07 Prozent auf 17.462,25 Indexpunkte.

3. Bund will Beteiligung an der Commerzbank senken

Der Staat plant den Ausstieg aus der Commerzbank. Zur Nachricht

4. Hypoport und SCHOTT Pharma im MDAX erwartet

Im DAX dürfte im September voraussichtlich alles beim Alten bleiben. Um- und Neubesetzungen werden im Zuge der Index-Überprüfung dagegen im MDAX der mittelgroßen Unternehmen und im Kleinwerte-Index SDAX erwartet. Zur Nachricht

5. QIAGEN setzt Wandlungspreis bei 64,0129 US-Dollar je Aktie fest

QIAGEN hat für ihre neuen Wandelschuldverschreibungen die finalen Bedingungen festgelegt - unter anderem einen anfänglichen Wandlungspreis von 64,0129 US-Dollar je Aktie. Zur Nachricht

6. US-Kartellwächter nehmen wohl NVIDIA ins Visier

Die Dominanz bei Chips für künstliche Intelligenz hat den Chipkonzern NVIDIA laut Kreisen ins Visier amerikanischer Wettbewerbshüter gerückt. Zur Nachricht

7. VW-Aktie im Blick: Dieselaffäre-Prozess - Spricht 'Mr. Volkswagen' nun selbst?

Was sagt "Mr. Volkswagen " Martin Winterkorn zu den Vorwürfen in der Dieselaffäre? Zur Nachricht

8. Zinsen schieben Geschäft von Europas Banken an - Deutsche Bank & Co haben das Nachsehen

Die gestiegenen Zinsen haben die Banken in Europa laut einer Studie deutlich rentabler gemacht. Zur Nachricht

9. Ölpreise geben weiter nach

Die Ölpreise zeigen sich zur Wochenmitte schwächer. Während für WTI ein Preis von 69,98 US-Dollar je Barrell aufgerufen wird, wird Brent für 73,43 US-Dollar gehandelt. Zuletzt hatten unter anderem Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie in China auf eine weiterhin eher schwache Entwicklung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hingewiesen. "Die schlechte Stimmung in der chinesischen Industrie lässt nicht auf eine rasche Trendwende hoffen", sagte Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank

10. Euro etwas höher

Der Euro, der am Vorabend noch bei 1,1035 Dollar gehandelt wurde, verteuert sich im frühen Geschäft leicht und steht aktuell bei 1,1058 US-Dollar.

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