K+S: Attraktiver Bonus plus hoher Risikopuffer
2013 war für den DAX-Wert K+S ein wahres Horrorjahr. Mittlerweile scheint die Aktie aber das Schlimmste überstanden zu haben - Zeit für ein Capped-Bonus-Zertifikat.
Werte in diesem Artikel
Ende Juli nahm für die Aktie von K + S das Unheil seinen Lauf. Das Papier verlor in nur wenigen Tagen rund 40 Prozent an Wert. Grund für den Verfall waren Aussagen des russischen Rivalen Uralkali. Der nach Ausstoß größte Kaliproduzent der Welt hatte die Vertriebsallianz mit Belaruskali beendet und kündigte an, die eigene Produktion auszuweiten. Aus Angst vor einem Verfall der Kalipreise verkauften Anleger daraufhin in erheblichem Umfang Aktien von K+S. Der Streit zwischen Russen und Weißrussen hat sich wieder beruhigt und damit die geschäftlichen Perspektiven für K+S spürbar aufgehellt.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich der DAX-Wert K+S nunmehr seit vier Monaten in einer Bodenbildungsphase, wobei sich der Titel aktuell an einem Ausbruch nach oben versucht. Das alte Jahrestief wurde knapp unterhalb von 16 Euro markiert. Bei dem nachfolgend aufgeführten Capped-Bonus-Zertifikat ist die Barriere um einiges niedriger angesiedelt, nämlich bei 14,50 Euro.
Risikopuffer von mehr als 30 Prozent
Die überdurchschnittlich hohe Volatilität der Aktie hat zahlreichen Bonus-Zertifikaten ein attraktives Chance/Risiko-Profil beschert. Bei dem von der UBS emittierten Capped-Bonus-Zertifikat auf K+S (WKN: UA7ERH) erhalten Anleger zum Beispiel am Ende der Laufzeit (26. September 2014) 25,00 Euro, falls die eingebaute Barriere bei 14,50 Euro bis einschließlich 19. September unverletzt bleiben sollte. Geht die Spekulation auf, würde dies eine Bonusrendite in Höhe von 12,0 Prozent (14,8 Prozent p.a.) nach sich ziehen.
Zur Strategie:
Mit dem "10%er des Monats" stellt finanzen.net einmal pro Monat ein Zertifikat mit sechs bis zwölf Monaten Restlaufzeit vor, das bei einer unterstellten Haltedauer bis zum Laufzeitende die Chance auf eine Mindestrendite von mindestens 10 Prozent p.a. eröffnet. Die vorgestellten Papiere werden sich vor allem durch einen komfortablen Risikopuffer auszeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Anleger mit dem Investment Verluste erleidet, soll dadurch möglichst gering gehalten werden. Bei der Auswahl des Emittenten werden große Banken mit guter Bonität bevorzugt, schließlich handelt es sich bei Zertifikaten stets um Inhaberschuldverschreibungen der jeweiligen Bank, die im Konkursfall ausfallen könnten. Auf das Aussprechen von Stopp-Marken wird bewusst verzichtet, da die verfolgte Strategie vor allem darauf abzielt, dass die mit dem Wertpapier verbundenen Schutzbarrieren während der Laufzeit höchstwahrscheinlich nicht verletzt werden.
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Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung wird nicht übernommen.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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15.11.2024 | K+S Hold | Deutsche Bank AG | |
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15.11.2024 | K+S Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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15.11.2024 | K+S Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
15.08.2024 | K+S Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
14.08.2024 | K+S Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
14.08.2024 | K+S Add | Baader Bank | |
06.08.2024 | K+S Add | Baader Bank |
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15.11.2024 | K+S Halten | DZ BANK | |
15.11.2024 | K+S Hold | Deutsche Bank AG | |
15.11.2024 | K+S Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
14.11.2024 | K+S Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
14.11.2024 | K+S Hold | Warburg Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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22.11.2024 | K+S Sell | UBS AG | |
14.11.2024 | K+S Sell | Baader Bank | |
14.11.2024 | K+S Sell | UBS AG | |
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