US-Wahl treibt Bitcoin über 90.000 US-Dollar - wie Anleger vom neuen Krypto-Hype profitieren können
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Die US-Wahl rückt den Kryptomarkt voll ins Rampenlicht, die Kurse der digitalen Coins ziehen durch die Bank deutlich an, der Bitcoin sorgt mit neuem All-Time-High oberhalb 90.000 US-Dollar für Aufsehen. Alleine am Tag nach der US-Wahl investierten US-Anleger mehr als 1,4 Milliarden Dollar in Krypto-Indexfonds. Angefeuert werden die Kurse zudem durch bullische Aussagen von Experten. Manche Analysten prognostizieren Kursziele deutlich jenseits der 100.000 Dollar-Marke, Bernstein-Analyst Gautam Chhugani sorgte zuletzt sogar mit einem euphorischen Kursziel von einer Million US-Dollar für das Jahr 2033 für leuchtende Augen bei Krypto-Enthusiasten.
Warum die US-Wahl den Bitcoin-Kurs beeinflusst
Weshalb hat die US-Wahl weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt? Viele Anleger erwarten, dass die (neuen) Rahmenbedingungen unter Donald Trump den Bitcoin-Kurs positiv beeinflussen.
Die Ankündigung Trumps, die USA zum "Krypto-Zentrum des Planeten" zu machen und den Markt weitgehend unreguliert zu lassen, befeuern die Krypto-Kurse ebenso wie Überlegungen, eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen.
Wie Du vom Bitcoin-Hype profitieren kannst
Falls Du als aktiver Anleger darüber nachdenkst, den Krypto-Hype zu spielen, stehen Dir verschiedene Wege offen. Besonders interessant könnten dabei die Angebote ausgewählter finanzen.net-Partner sein. Diese bieten flexible Lösungen für chancenorientierte und spekulative Anleger, um mit Bitcoin und Co. zu handeln:
- Bitpanda: Für viele Krypto-Investoren die erste Anlaufstelle
Bitpanda ist für viele Anleger, die direkt in Bitcoin investieren und tatsächliche Coins besitzen möchten, die erste Anlaufstelle. Die Plattform bietet Dir einen einfachen Zugang zum Kauf und Verkauf von Bitcoin sowie eine benutzerfreundliche Oberfläche. Hier kannst Du Bitcoin langfristig halten oder flexibel auf Kursveränderungen reagieren - je nach Deiner Anlagestrategie.
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Tipp für besonders aktive Anleger
Wenn Du auf steigende oder fallende Kurse bei Bitcoin spekulieren und dabei den Hebel ansetzen willst, könntest Du Deinen Blick auf die Angebote von Plus500 und eToro richten.
- Plus500: Weltweit 26 Millionen Kunden, Krypto-Handel mit Hebel (via CFD)
Plus500 zählt weltweit zu den führenden Plattformen, um Kryptos mit Hebel zu handeln (via CFD). Auf der modernen Plattform können spekulative Anleger von steigenden wie fallenden Kursen bei Aktien, Indizes, Rohstoffen und auch Kryptos partizipieren, zudem können Trader auch schon mit kleinen Beträgen loslegen. Eine gute Wahl also für spekulative Anleger, die mehr als "nur direkt in Coins investieren" möchten.
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CFDs bergen Risiken. 82 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Es gelten die AGB. - eToro: Weltweit 35 Millionen Kunden, Krypto-Handel mit Hebel (via CFD)
eToro zählt weltweit ebenfalls zu den führenden Plattformen für den Handel mit CFD-Kryptos. Anleger können bei eToro sowohl auf steigende wie fallende Kurse setzen und Kursbewegungen hebeln. Die Plattform ist daher ebenfalls eine gute Wahl für spekulative Anleger, die mit Hebel spekulieren möchten.
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CFDs bergen Risiken. 51 % von Privatanlegern verlieren beim CFD-Handel mit diesen Anbietern Geld.
Fazit:
Die US-Wahlen haben bei Bitcoin und anderen Krypto-Assets zu einem neuen Auftrieb geführt. Viele Anleger tragen sich daher mit dem Gedanken, in Kryptowährungen zu investieren. Die Plattformen von Bitpanda, Plus500 und eToro bieten spekulativen Anlegern maßgeschneiderte Möglichkeiten, um an der Entwicklung der Krypto-Kurse teilzuhaben - sei es durch direkten Kauf oder mittels CFD.
Disclaimer: Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin birgt erhebliche Risiken und ist nur für spekulative Anleger geeignet. Anleger sollten daher nur Kapital einsetzen, dessen Verlust sie verkraften können.
Bei CFDs handelt es sich um komplexe Instrumente. Der gehebelte Handel mit CFDs auf Anlagen wie Kryptowährungen kann verlockend sein, da in kurzer Zeit hohe Gewinne möglich sind. Allerdings gibt es eine Kehrseite: Mit CFDs können ebenso hohe Verluste entstehen. Anleger sollten daher zunächst die Demokonten der Anbieter nutzen, um das CFD-Trading mit virtuellem Geld zu üben und Erfahrungen zu sammeln.
Anleger sollten sich unbedingt vorab umfassend über die Risiken des Kryptohandels und des Handels gehebelter Produkte informieren und erst nach Konsultation eines Anlageberaters mit dem Handel beginnen.
Bildquelle: MarkoAliaksandr / Shutterstock.com, finanzen.net