Toyota-Aktie letztlich schwächer: Geschäftssparte soll Milliardenstrafe in den USA zahlen
Auf diesen Betrag einigte sich Hino mit US-Behörden, wie das Justizministerium mitteilte. Die Vereinbarung wird erst wirksam, wenn ihr das zuständige Gericht zustimmt.
Dem Justizministerium zufolge sorgten falsifizierte Informationen zu Abgas- und Verbrauchstests dafür, dass zwischen 2010 und 2022 mehr als 110.000 Dieselmotoren mit unrechtmäßig erlangten Zulassungen in den USA verkauft worden seien. Hino habe zugegeben, gegen US-Umweltgesetze verstoßen zu haben, betonte US-Justizminister Merrick Garland.
Die Toyota-Aktie schloss in Tokio 1,73 Prozent leichter bei 2.788 Yen.
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WASHINGTON (dpa-AFX)
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