TecDAX - Aufgestautes Bewegungspotenzial
09.12.24 11:00 Uhr
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Aufgestautes Bewegungspotenzial
Auch hierzulande gibt es „small und midcaps“. Offen gesagt, ist deren Performance im bisherigen Jahresverlauf eine herbe Enttäuschung. Während MDAX® und SDAX® jeweils 2 % im Minus notieren, konnte der TecDAX® zumindest ein schmales Kursplus von 4 % verbuchen. Dennoch befinden sich gerade die deutschen Technologiewerte in einer spannenden Ausgangslage. Hintergrund ist zum einen die seit einem Jahr bestehende Seitwärtsphase und zum anderen eine ganze Batterie von Kerzen mit kleinen Körpern – einige davon sogar als „Hammer“-Muster (siehe Chart). Deshalb definieren wir einen Spurt über die Hochs bei 3.476/3.490 Punkten – gleichbedeutend mit der Auflösung der o. g. Schiebezone – als Signalgeber zum Entladen des aufgestauten Bewegungspotenzials der letzten Jahre. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich dann ein Anschlusspotenzial von rund 300 Punkten. Charttechnisch fast noch wichtiger ist aber, dass ein erfolgreicher Ausbruch der großen Bodenbildung seit dem Frühjahr 2022 zusätzlichen Nachdruck verleiht. Diese verspricht – zumindest langfristig – ein Kursziel von fast 4.000 Punkten, sodass durchaus die historischen Hochstände von Ende 2021 wieder in den Mittelpunkt rücken. Als Stop-Loss ist im Ausbruchsfall indes das 2023er-Hoch bei 3.350 Punkten prädestiniert.
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Auch hierzulande gibt es „small und midcaps“. Offen gesagt, ist deren Performance im bisherigen Jahresverlauf eine herbe Enttäuschung. Während MDAX® und SDAX® jeweils 2 % im Minus notieren, konnte der TecDAX® zumindest ein schmales Kursplus von 4 % verbuchen. Dennoch befinden sich gerade die deutschen Technologiewerte in einer spannenden Ausgangslage. Hintergrund ist zum einen die seit einem Jahr bestehende Seitwärtsphase und zum anderen eine ganze Batterie von Kerzen mit kleinen Körpern – einige davon sogar als „Hammer“-Muster (siehe Chart). Deshalb definieren wir einen Spurt über die Hochs bei 3.476/3.490 Punkten – gleichbedeutend mit der Auflösung der o. g. Schiebezone – als Signalgeber zum Entladen des aufgestauten Bewegungspotenzials der letzten Jahre. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich dann ein Anschlusspotenzial von rund 300 Punkten. Charttechnisch fast noch wichtiger ist aber, dass ein erfolgreicher Ausbruch der großen Bodenbildung seit dem Frühjahr 2022 zusätzlichen Nachdruck verleiht. Diese verspricht – zumindest langfristig – ein Kursziel von fast 4.000 Punkten, sodass durchaus die historischen Hochstände von Ende 2021 wieder in den Mittelpunkt rücken. Als Stop-Loss ist im Ausbruchsfall indes das 2023er-Hoch bei 3.350 Punkten prädestiniert.
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TecDAX® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart TecDAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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