Nokia profitiert von wachsender 5G-Dynamik
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Werbung. Der weltweite Ausbau der Mobilfunktechnik nach dem neuen 5G-Standard verspricht lukrative Geschäfte, um die insbesondere drei große Netzwerkausrüster konkurrieren. Dies ist zum einen der ehemalige Handy-Weltmarktführer Nokia, der sein heutiges Kerngeschäft mit Blick auf den nahenden 5G-Boom durch die Übernahme des Netzwerkspezialisten Alcatel-Lucent im Jahr 2016 verstärkt hat.
Werbung. Der weltweite Ausbau der Mobilfunktechnik nach dem neuen 5G-Standard verspricht lukrative Geschäfte, um die insbesondere drei große Netzwerkausrüster konkurrieren. Dies ist zum einen der ehemalige Handy-Weltmarktführer Nokia, der sein heutiges Kerngeschäft mit Blick auf den nahenden 5G-Boom durch die Übernahme des Netzwerkspezialisten Alcatel-Lucent im Jahr 2016 verstärkt hat. Zum anderen werben der kleinere Rivale Ericsson aus Schweden sowie der Platzhirsch Huawei aus China um die vielversprechenden Aufträge. Dabei wurde Huawei teils aus dem Rennen gestoßen, weil die US-Regierung Spionagemöglichkeiten des chinesischen Staates fürchtet. Nokia könnten solche Vorwürfe in die Karten spielen, wenngleich Huawei jeglichen Verdacht zurückweist.
Nokia hat bereits 45 Verträge im 5G-Bereich abgeschlossen und sieht sich damit vorerst als Weltmarktführer. Neun Netzwerke haben die Finnen bislang in Betrieb genommen. Dies berichtete der Vorstandsvorsitzende Rajeev Suri mit Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Jahres. Besonders zuversichtlich äußerte sich der Nokia-Chef dabei mit Blick auf die starke Nachfrage nach 5G-Ausrüstungen in den USA und in Südkorea. Zudem böten sich interessante Märkte beispielsweise in Japan, dem Nahen Osten, Italien und Großbritannien, wo die fünfte Generation der Mobilfunktechnik bereits 2019 eingeführt werde.
Nokia befand sich lange in einer Lauerstellung, da die Telekommunikationskonzerne nur noch das Nötigste in den aktuell verbreiteten 4G-Mobilfunkstandard investieren. Im Zeitraum April bis Juni dieses Geschäftsjahres hat der Bau neuer 5G-Netze den Zahlen der Finnen aber deutlich Auftrieb verliehen. So kletterte der Umsatz im Vorjahresvergleich um sieben Prozent auf 5,7 Mrd. Euro. Und das um Sonderposten bereinigte operative Ergebnis machte sogar einen erheblichen Sprung um 35 Prozent auf 451 Mio. Euro. Die Erwartungen von Analysten hat Nokia damit deutlich übertroffen, wenngleich das Nachsteuerergebnis immer noch im roten Bereich liegt. Hier schlagen sich die hohen Belastungen durch das laufende Konzernumbauprogramm nieder. Zukünftig sollen die Sanierungsmaßnahmen zu jährlichen Einsparungen von 700 Mio. Euro führen. An seinem Gesamtjahresziel hält Rajeev Suri währenddessen fest und stellt für 2019 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 25 bis 29 Cent in Aussicht. Und mit einer wachsenden 5G-Dynamik im Jahr 2020 soll der Gewinn auf 37 bis 42 Cent je Aktie weiter kräftig zulegen. Als stabilisierende Ertragsperle erweist sich dabei nach wie vor die Sparte Technologies, in der Nokia fleißig Lizenzgebühren für seine früheren Entwicklungen als Handy-Weltmarkführer einsammelt. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres verbesserte sich die Marge dieses Bereichs um 3,7 Prozentpunkte auf 84,6 Prozent. Die hier erzielten 383 Mio. Euro Umsatz brachten also allein schon ein operatives Ergebnis von 324 Mio. Euro, das elf Prozent über dem Vorjahresniveau lag.
Zweimal 3,50 Prozent p.a. Festzins und Teilrückzahlung nach einem Jahr
Die DekaBank 3,50 % Nokia DuoRendite Aktienanleihe 11/2021 (WKN DK0VFV) zahlt nach einem Jahr 3,50 Prozent Zinsen bezogen auf den Nennbetrag in Höhe von 1.000 Euro. Gleichzeitig erhält der Anleger bereits nach dem ersten Jahr die Hälfte des Nennbetrags (500,00 Euro) marktunabhängig zurück. Der verbleibende Nennbetragsanteil (500,00 Euro) wird in der nachfolgenden Periode weiter zu 3,50 Prozent verzinst und ebenfalls vollständig zurückgezahlt, wenn die Nokia-Aktie zur finalen Bewertung am 29.10.2021 mindestens in Höhe des Basispreises (90,00 Prozent des Startwerts) schließt.
Anderenfalls drohen bei der Rückzahlung Verluste, weil statt der zweiten Hälfte des Nennbetrags im Wert gesunkene Nokia-Aktien zu 90 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Wie bei jeder Schuldverschreibung ist außerdem das Emittentenrisiko zu beachten. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.
Die Zeichnung läuft vom 14.10.2019 bis 01.11.2019, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Produkt- und Marktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie die Vertriebsunterstützung verantwortlich.