Gold/Silber-Ratio: Silber unterbewertet?
29.11.24 10:00 Uhr
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Gold/Silber-Ratio: Silber unterbewertet?
Nach diesen saisonalen Überlegungen wollen wir nun eine relative anstellen: Der Ratio-Chart zwischen dem Gold- und dem Silberpreis notiert mit einem Wert von 88 im historischen Kontext auf einem hohen Niveau. Es sind also 88 Unzen Silber nötig, um eine Unze Gold zu erwerben. Gemessen an der Kurshistorie der letzten 35 Jahre scheint das „Gold des kleinen Mannes“ derzeit entsprechend günstig bewertet zu sein. Seit über drei Jahren pendelt das Verhältnis immer wieder um die Schlüsselmarke von 80 – ein Level, welches in den letzten gut drei Dekaden immer wieder eine wichtige Rolle gespielt hat. Ende 2022 sowie im Mai 2024 wurden zudem bei 77/76 zwei wichtige relative Tiefpunkte ausgeprägt. Ein Bruch dieser Bastion würde eine Toppbildung abschließen (siehe Chart). Letzteres definieren wir deshalb als Vorbedingung für einen nachhaltigen Trendwechsel und als Grundstein für eine relative Silber-Outperformance. Letzteres ist oftmals nur temporär der Fall. Dafür fallen die entsprechenden Silberbewegungen regelmäßig sehr schnell und dynamisch aus. Das gerade diskutierte Gold/Silber-Ratio ist die perfekte Überleitung zur Analyse des „Gold des kleinen Mannes“. Auch hier starten wir – fast schon traditionell – mit dem Jahreschart.
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Nach diesen saisonalen Überlegungen wollen wir nun eine relative anstellen: Der Ratio-Chart zwischen dem Gold- und dem Silberpreis notiert mit einem Wert von 88 im historischen Kontext auf einem hohen Niveau. Es sind also 88 Unzen Silber nötig, um eine Unze Gold zu erwerben. Gemessen an der Kurshistorie der letzten 35 Jahre scheint das „Gold des kleinen Mannes“ derzeit entsprechend günstig bewertet zu sein. Seit über drei Jahren pendelt das Verhältnis immer wieder um die Schlüsselmarke von 80 – ein Level, welches in den letzten gut drei Dekaden immer wieder eine wichtige Rolle gespielt hat. Ende 2022 sowie im Mai 2024 wurden zudem bei 77/76 zwei wichtige relative Tiefpunkte ausgeprägt. Ein Bruch dieser Bastion würde eine Toppbildung abschließen (siehe Chart). Letzteres definieren wir deshalb als Vorbedingung für einen nachhaltigen Trendwechsel und als Grundstein für eine relative Silber-Outperformance. Letzteres ist oftmals nur temporär der Fall. Dafür fallen die entsprechenden Silberbewegungen regelmäßig sehr schnell und dynamisch aus. Das gerade diskutierte Gold/Silber-Ratio ist die perfekte Überleitung zur Analyse des „Gold des kleinen Mannes“. Auch hier starten wir – fast schon traditionell – mit dem Jahreschart.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
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