Swing Trading-Kolumne

Drei neue Swing Trading Setups zum Wochenbeginn!

18.06.12 14:31 Uhr

Drei neue Swing Trading Setups zum Wochenbeginn! | finanzen.net

Die US-Märkte beendeten die letzte Handelswoche freundlich, obwohl die Konjunkturdaten schwächer ausfielen.

Werte in diesem Artikel
Aktien

30,86 EUR 0,45 EUR 1,48%

443,50 EUR 4,95 EUR 1,13%

354,25 EUR 19,10 EUR 5,70%

Indizes

17.342,6 PKT 167,9 PKT 0,98%

6.040,5 PKT -30,6 PKT -0,50%

Hoffnungen auf geldpolitische Maßnahmen der FED stützten und sorgten beim S&P500 für einen 1,03%igen Zuwachs und eine Steigerung von 1,29% beim Nasdaq Composite.

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Anleger hoffen auf Notenbank

Auch am Freitag war die Stimmung am Aktienmarkt freundlich, obwohl die veröffentlichten Konjunkturdaten schwächer waren und die Wahl in Griechenland anstand. Die Spekulationen auf mehr geldpolitische Lockerungen halten an. Dabei ruhen die Hoffnungen vor allem auf der FED, welche am Dienstag und Mittwoch berät. Dabei erhoffen sich Marktteilnehmer die Ankündigung einer dritten Runde der quantitativen Lockerung oder die Verlängerung des Operation-Twist-Programms.

US-Konjunkturdaten deuten schwächeres Wirtschaftswachstum an

Auch die Daten vom Freitag zeigen, dass sich der Aufschwung in den USA verlangsamt. So fiel die Industrieproduktion im Mai um 0,1% und die Kapazitätsauslastung ging um 0,2% auf 79% zurück. Der Empire State-Index, welcher die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes in New York misst, fiel mit 2,3 Punkten deutlich unter den erwarteten 12,5 Zählern aus. Damit wurde das niedrigste Niveau seit November 2011 markiert. Immerhin notierte der Index über der Expansionsschwelle von null Punkten. Damit zeigt er zwar ein Wachstum an, aber dieses hat sich deutlich verlangsamt.

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Kommen die Eurobonds light?

Die Bundesregierung weigert sich bisher für Eurobonds zu stimmen, weil damit die Refinanzierungskosten für Deutschland steigen würden und in den Ländern, welche besonders stark unter der Schuldenkrise leiden, der Zwang zur Haushaltskonsolidierung zurückgehen könnte. Nach Informationen des Spiegel arbeiten EU-Strategen an sogenannten Eurobonds light. Diese würden sich durch ihre kurze Laufzeit und eine begrenzte Summe definieren. Bis zu einem bestimmten Prozentsatz der Wirtschaftsleistung könnten sich die Staaten damit finanzieren, aber bei nicht Einhaltung der Regeln im Folgejahr ausgeschlossen werden.

Griechenland: Konservative gewinnen, aber Regierungsbildung steht noch aus

Nach dem vorläufigen amtlichen Wahlergebnis liegt die konservative Nea Dimokratia (ND) mit 29,66% der Stimmen vor der linksradikalen Syriza. Weil die PASOK als drittstärkste Partei auf 12,28% kommt und 33 Sitze erhält, wäre eine Koalition mit ND möglich. Allerdings will Venizelos die Syriza mit ins Boot holen, was eine Regierungsbildung erschweren dürfte.

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Tradingstrategie

Der S&P500 versucht seine Abwärtstrendstruktur zu brechen. Dass sich das Marktumfeld in den letzten Tagen leicht aufgehellt hatte, ist an den vielen Aktien mit neuen 52-Wochenhochs zu sehen. Trotzdem bleibt die Konstellation der letzten Wochen bestehen. Es gibt signifikant mehr Short-Kandidaten als Long-Kandidaten. Das leicht verbesserte Umfeld zeigt sich auch daran, dass die wenig ausgelösten Long-Kandidaten zu Anschlussgewinnen neigen.

Sherwin-Williams (US-Kürzel: SHW) mit Stärke in der Marktkorrektur

Das Unternehmen ist ein führender Beschichter von Oberflächen. Gegründet 1866 stellt Sherwin-Williams vor allem Lacke und Farben her, die in über 116 Ländern abgesetzt werden. Auf Umsatzbasis ist Sherwin-Williams in den USA das führende Unternehmen für Beschichtungen. Weltweit gehört die Firma zu den Top3. Dabei wird der Markt für Beschichtungen zu rund 60% von zehn Unternehmen wie Dupont, BASF, PPG, Akzo Nobel und eben Sherwin-Williams dominiert. Vertrieben werden die Produkte in über 4000 Farbläden oder konkret von Unternehmen zum Schutz von Flächen verarbeitet (Auto-, Flugzeug, Marine-Industrie), für das Produkt-Finishing oder der Hausgestaltung genutzt. Daher belaufen sich die Umsätze mit der DIY-Branche („do it your self“) auf rund 45%. Damit würde Sherwin-Williams von einer Erholung des US-Häusermarktes profitieren, weil die Ausgaben auf ein nachhaltigeres und höheres Niveau steigen. Grundsätzlich haben die letzten Jahren nach Unternehmensangaben gezeigt, dass Sherwin-Williams nicht nur von günstigen Marktgegebenheiten abhängig ist. Wichtig ist ein Ausbau der weltweiten professionellen Kundenbasis, der Vertriebswege, Entwicklung neuer innovativer Produkte und das Kostenmanagement sowie der Cashflow um beispielsweise mit Akquisitionen wachsen zu können.

Die Umsatz- und Gewinnentwicklung fiel in den letzten Jahren gemischt aus. Von 2007 bis 2009 reduzierten sich die Erlöse von 8 Mrd. USD auf 7 Mrd. USD. Bis 2011 setzte aber eine deutliche Erholung auf über 8,76 Mrd. USD ein, sodass die Delle mehr als aufgeholt wurde. Allerdings ist der Gewinn seit 2007 von 616 Mio. USD auf 442 Mio. USD in 2011 zurückgekommen. Wobei seit 2008 eine Stabilisierung um 450 Mio. USD gelang. Das Ergebnis je Aktie landete im vergangenen Geschäftsjahr bei 4,14 USD. Hervorragend war der Start ins erste Quartal 2012. Denn der Umsatz stieg um 15,1% auf 2,14 Mrd. USD. Um überproportionale 46,7% auf 100,2 Mio. USD kletterte der Nettogewinn. Pro Aktie entspricht dies einem Profit von 0,95 USD. Eine hohe Kostendisziplin sowie steigende Verkaufspreise wirkten sich positiv aus. Auch im zweiten Quartal soll das starke Umsatzwachstum anhalten, sodass eine Steigerung von 10-15% machbar ist. Schon nach dem ersten Quartal hob Sherwin-Williams die Jahresprognose an und erwartet einen Gewinn von 5,75-6,05 USD/Aktie und ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen oder niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Analysten sind noch etwas optimistischer und prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 6,22 USD, der in 2013 auf 7,40 USD steigt. Damit beträgt das KGV13e 17,6.

Aus charttechnischer Sicht geht Sherwin-Williams seinen eigenen Weg. Von der Marktkorrektur der letzten Wochen hat sich die Aktie gar nicht anstecken lassen, sondern markierte erst vergangenen Dienstag ein neues Allzeithoch bei über 132 USD. Seitdem befindet sich der Wert in einer Konsolidierung und weil diese über exakt drei Tage verlief, bildete sich ein 1234er (long) nach Jeff Cooper. Dieses Muster identifiziert starke Trend-Aktien, welche ihre Bewegung für exakt drei Tage unterbrechen und anschließend wieder steigen. Wenn Sherwin-Williams am heutigen Montag über 130,39 USD klettert, dann wird das Kaufsignal ausgelöst. Anschließend muss der Stoppkurs bei 127,99 USD platziert werden.

Aktie: Sherwin-Williams
Kürzel / WKN: SHW / 856050
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 130,40 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 127,99 USD
Zielbereich: 140 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Dr Pepper Snapple Group (US-Kürzel: DPS): Zum Erfolg mit nichtalkoholischen Getränken?

Das Unternehmen ist ein integrierter Hersteller und Distributor von nichtalkoholischen Getränken in den USA, Kanada und Mexiko. Dabei liegt der Fokus auf kohlesäurehaltigen und nichtkohlesäurehaltigen Produkten, wie fertigen Tees, Säften und Mixgetränken. Bekannteste Marken des Portportfolios sind Schweppes und 7UP. Darüberhinaus werden Getränkekonzentrate hergestellt, die einerseits selbst genutzt und andererseits an dritte Unternehmen verkauft werden. Bezogen auf die Einzelhandelsumsätze in den USA hatte Dr Pepper Snapple bei kohlesäurehaltigen Getränken nach Angaben von Nielsen einen Marktanteil von 21,1%. Bei kohlesäurehaltigen Getränken mit Geschmack betrug die Quote sogar 40%. Die Stärke des Unternehmens besteht in seinem bekannten Markenportfolio, welches ein hohes Kundenbewusstsein hat. Auch die Kundenbasis ist sehr gut, wie mit Wal Mart, Yum Brands, McDonalds und Safeway.

Die Umsatzentwicklung der letzten Jahre war sehr flach. Von 2007 bis 2011 verbesserten sie sich von 5,695 Mrd. USD auf 5,9 Mrd. USD. Allerdings stieg der Nettogewinn von 497 Mio. USD auf 606 Mio. USD. Im letzten Geschäftsjahr betrug der Gewinn je Aktie 2,74 USD. Analysten erwarten eine Fortsetzung der positiven Gewinnentwicklung und prognostizieren für 2012 einen Ertrag je Aktie von 2,94 USD und 3,19 USD in 2013. Allerdings verlief das erste Quartal nicht ganz so gut. Höhere Kosten für Verpackung und Zutaten belasteten den Nettogewinn, sodass dieser um 10% auf 102 Mio. USD zurückging. Trotzdem soll auf Jahresbasis ein 3-5%iges Umsatzwachstum und ein Gewinn je Aktie von 2,9-2,98 USD erzielt werden. Das KGV beträgt über 13.
Entscheidend ist im Getränkemarkt, dass Unternehmen starke Marken aufbauen und neue Trends etablieren, die für eine hohe Nachfrage sorgen. In den USA ist Monster Beverage, der Hersteller von Energy Drinks ein sehr gutes Beispiel, wie sich hohes Umsatz- und Gewinnwachstum realisieren lässt.

Entgegen dem Markt konnte sich seit März ein neuer Aufwärtstrend etablieren. Dr Pepper Snapple Group markierte vergangene Woche über 43,5 USD ein neues Allzeithoch. Anschließend setzte eine 1-2-3-Korrektur ein, sodass ein 1234er (long) entstand. Dieses Kaufsignal wird ausgelöst, wenn die Aktie am heutigen Montag über 43,07 USD steigt. Dann besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen neuen Swing nach oben. Das Niveau für den Stoppkurs befindet sich bei 41,86 USD.

Aktie: Dr Pepper Snapple Group
Kürzel / WKN: DPS / A0MV07
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 43,08 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 41,86 USD
Zielbereich: 46 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Lockheed Martin (US-Kürzel: LMT) bildet ein Short Trading-Setup!

Das Unternehmen ist ein führender Rüstungs- und Technologiekonzern für die militärische und zivile Luftfahrt sowie die Raumfahrt. Außerdem liefert das Unternehmen IT-Systeme an Regierungen. Gerade das letzte Geschäftsfeld dürfte in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen, weil die Cyber-Kriminalität stark zunimmt und Cyber-Attacken auf wichtige Netzwerke ansteigen dürften. Allerdings besteht eine starke Geschäftsabhängigkeit von der US-Regierung. Denn in 2011 wurden 82% der Erlöse mit dieser erwirtschaftet und nur 18% mit internationalen Kunden. Angesichts der Haushaltskonsolidierung könnte die Nachfrage zurückgehen, sodass der Fokus auf ausländische Auftraggeber verschoben werden sollte. Denn aktuell fließen mit 685 Mrd. USD rund 20% der Staatsausgaben ans Militär. Die Weltbank schätzt die Aufwendungen auf 4,7% des BIP, was kein anderes Land erreicht.

Lockheed Martin ist in den letzten Jahren beim Umsatz kontinuierlich in jeder Periode gewachsen und steigerte das Niveau von 40,6 Mrd. USD in 2007 auf 46,49 Mrd. USD in 2011. Allerdings war der Nettogewinn in dieser Periode rückläufig. Dieser sank von 2,99 Mrd. USD auf 2,66 Mrd. USD. In 2011 betrug der Gewinn 7,85 USD/Aktie. Analysten erwarten im aktuellen Jahr 7,88 USD und 8,46 USD in 2013, wobei dies auch durch eine Reduzierung der Aktienanzahl mittels Aktienrückkaufprogramm realisiert werden kann.

Die Aktie bewegt sich seit Mai in einem Abwärtstrend. Über die letzten Tage fand zwar eine Gegentrendbewegung statt, aber diese fiel bedeutend schwächer aus als bei Branchenkollegen Northrup Grumman und Raytheon. Im Chart hat sich ein Rivalland Swing Trading Short-Signal gebildet. Daher könnte Lockheed Martin seinen Abwärtstrend fortsetzen. Wenn der Wert am heutigen Montag unter 83,16 USD fällt, dann wird das Verkaufssignal ausgelöst. Anschließend muss bei 83,90 USD der Stoppkurs platziert werden.

Aktie: Lockheed Martin
Kürzel / WKN: LMT / 894648
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 83,16 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 83,90 USD
Zielbereich: 78 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf Under Armour (US-Kürzel: UA) zu 102,99 USD, Stoppkurs bei 100,10 USD
Leerverkauf Tiffany & Co. (US-Kürzel: TIF) zu 56,04 USD, Stoppkurs bei 57,08 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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Analysen zu Lockheed Martin Corp.

DatumRatingAnalyst
25.07.2018Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
29.03.2018Lockheed Martin Equal WeightBarclays Capital
30.01.2018Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
25.10.2017Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
25.10.2017Lockheed Martin Sector PerformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
25.07.2018Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
30.01.2018Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
25.10.2017Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
14.11.2016Lockheed Martin BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
09.11.2016Lockheed Martin BuyDeutsche Bank AG
DatumRatingAnalyst
29.03.2018Lockheed Martin Equal WeightBarclays Capital
25.10.2017Lockheed Martin Sector PerformRBC Capital Markets
25.01.2017Lockheed Martin Sector PerformRBC Capital Markets
12.01.2017Lockheed Martin Sector PerformRBC Capital Markets
10.11.2016Lockheed Martin Equal WeightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
02.05.2016Lockheed Martin UnderweightBarclays Capital
30.11.2015Lockheed Martin UnderweightBarclays Capital
26.04.2007Lockheed Martin underweightPrudential Financial
28.02.2007Lockheed Martin DowngradeJP Morgan
29.01.2007Lockheed Martin underweightPrudential Financial

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