Wichtigster irakischer Exporthafen: Ausfuhr von Rohöl wurde kurzzeitig gestoppt
In Iraks wichtigstem Exporthafen ist nach einem Zwischenfall die Rohölausfuhr kurzzeitig unterbrochen worden.
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Grund sei eine technische Störung an einer Pipeline in dem Hafen der Millionenstadt Basra im Süden des Landes, die am Freitag zu einem Leck geführt habe, verlautete aus Branchenkreisen. Nähere Details wurden zunächst nicht bekannt. Die Basra Oil Company bestätigte ein Leck und teilte mit, dass die Pumpvorgänge nach ersten Reparaturen allmählich wieder aufgenommen wurden.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Nach Angaben des Webportals "Iraq Oil Report" bedeutet ein Stopp einen Verlust der Exportkapazität von rund 1,3 Millionen Barrel am Tag. Dies entspricht mehr als einem Drittel der irakischen Ölexporte.
Kaum ein Land der Welt ist so stark abhängig von den Öleinnahmen wie der Irak. Der Bereich macht mehr als 90 Prozent des irakischen Staatshaushalts aus. Das Land ist nach Angaben der Internationalen Energieagentur der fünftgrößte Erdölproduzent.
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BASRA (dpa-AFX)
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