Darum stagnieren die Ölpreise auf erhöhtem Niveau
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch schwer getan bei der Richtungssuche.
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Sie schwankten zwischen leichten Gewinnen und Verlusten. Sie liegen weiterhin in der Nähe ihres höchsten Stände seit der ersten Corona-Welle im Frühjahr. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent kostete zuletzt 50,69 US-Dollar. Das waren 7 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 16 Cent auf 47,45 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Etwas belastet wurden die Ölpreise durch schwache Konjunkturdaten aus den USA. So sind die Einzelhandelsumsätze im November stärker gefallen als erwartet. Auch die Stimmung am Wohnungsmarkt trübte sich stärker als erwartet ein. Eine schwächere Wirtschaftsentwicklung würde auch die Nachfrage nach Rohöl dämpfen.
Die am Nachmittag vom US-Energieministerium veröffentlichten Rohöllagerbestände bewegten die Ölpreise nicht nachhaltig. In den USA sind die Bestände in der vergangenen Woche überraschend deutlich gefallen. Die Vorräte sanken um 3,1 Millionen Barrel auf 500,1 Millionen Barrel. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 2,2 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Benzin und Destillaten stiegen hingegen.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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