Deshalb bauen die Ölpreise ihre Verluste etwas aus
Die Ölpreise sind am Donnerstag gesunken.
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Rohstoffexperten der Commerzbank erklärten den Rückgang mit einem starken Anstieg der Benzinvorräte in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am späten Nachmittag 60,73 US-Dollar. Das waren 59 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 82 Cent auf 51,49 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung."Die US-Lagerdaten haben den Anstieg der Ölpreise gestoppt", hieß es in einer Einschätzung der Commerzbank. Zwar seien die US-Ölreserven in der vergangenen Woche gesunken, entscheidend sei aber ein starker Anstieg der Lagerbestände an Benzin in den USA gewiesen. "In den letzten vier Wochen summiert sich der Lageraufbau bei Benzin auf 25 Millionen Barrel", schreiben die Commerzbank-Experten.
Am Markt wurden die fallenden Ölpreise außerdem mit jüngsten Daten zur Fördermenge in den USA erklärt. In der vergangenen Woche hatte sie mit 11,9 Millionen Barrel pro Tag ein neues Rekordniveau erreicht. Die Daten der US-Regierung zeigen, dass es der Opec gemeinsam mit verbündeten Förderländern nicht leicht fallen dürfte, die Rohölpreise durch eine Verringerung der Förderung anzuheben.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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