Darum fallen die Ölpreise - Starker Dollar belastet
Die Ölpreise sind am Freitag unter Druck geraten.
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Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 70,47 US-Dollar. Das waren 78 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,05 Dollar auf 68,05 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Verantwortlich für die Kursverluste war der deutlich gestiegene Kurs des Dollar, der von einem starken US-Arbeitsmarktbericht profitierte. Ein gestiegener Dollarkurs macht Rohöl für Anleger in anderen Währungsräumen teurer, da dieses in der US-Währung gehandelt wird.
Auf Wochensicht sind die Ölpreisedeutlich gefallen. Der Preis für Brent-Öl ist seit Montag um mehr als sieben Prozent gesunken. Ursache für den starken Preisrückgang ist die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus und neue Einschränkungen der Mobilität. So wurden zuletzt auch in China wieder neue Maßnahmen beschlossen. Dies könnte die aktuelle Konjunkturerholung gefährden und die Nachfrage nach Rohöl belasten.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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