Aus diesen Gründen geben die Ölpreise nach
Ein überraschender Anstieg der US-Ölreserven hat die Ölpreise am Donnerstag belastet.
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Sie weiteten ihre frühen Verlustebis zum Mittag noch etwas aus. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 64,86 US-Dollar. Das waren 46 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 38 Cent auf 60,97 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Mittwoch hatte das US-Energieministerium einen für Analysten überraschenden Aufbau der amerikanischen Rohölvorräte gemeldet. Steigende Bestände sorgen häufig für Preisdruck am Ölmarkt, da sie auf einen Angebotsüberhang hindeuten.
Grundsätzlich haben sich die Ölpreise klar von ihrem heftigen Corona-Einbruch vor etwa einem Jahr erholt. Allerdings wurden die Notierungen zuletzt auch durch die jüngste Entwicklung der Corona-Pandemie belastet: Während die Aussichten für einige große Ölverbrauchsländer wie die USA mittlerweile günstig sind, eskaliert die Pandemie in Indien, einem wichtigen Importeur von Rohöl.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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