Darum drehen die Ölpreise nach Berg- und Talfahrt in Verlustzone
Die Ölpreise haben am Dienstag in einem schwankungsanfälligen Handel letztlich nachgegeben.
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Nordseeöl der Sorte Brent kostete am Abend 67,66 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Das waren 58 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für amerikanisches Erdöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) fiel um 90 Cent auf 64,15 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Eine klare Richtung ließ der Handel am Dienstag vermissen. Ging es mit den Preisen im asiatischen Handel zunächst bergab, erholten sich die Notierungen bis zum Mittag. In den Abendstunden drehte die Stimmung aber erneut.
Trotz der Verluste bewegen sich die Ölpreise auf erhöhtem Niveau. Der Preis für US-Öl war am Montag auf den höchsten Stand seit Herbst 2018 gestiegen, der Brent-Preis war über die Marke von 70 Dollar gesprungen. Ein Grund für die steigenden Preise war ein Angriff jemenitischer Huthi-Rebellen auf saudi-arabische Ölanlagen gewesen. Durch den Angriff wurden jedoch keine nennenswerten Schäden an den Ölanlagen angerichtet.
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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