Wenn Sie noch nicht genug Gold haben…
Wenn Sie noch nicht genug Gold haben, ist jetzt der Zeitpunkt, Ihre Vorräte aufzustocken.
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Der Goldpreis stagniert seit ungefähr zwei Jahren. Aktuell liegt er bei 1.570 Dollar je Unze. Der Höchststand war bei 1.870 Dollar je Unze im Sommer 2011.
Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 Euro können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 Euro Kapital handeln.
Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Gefahren für die Weltwirtschaft sind in diesen Jahren nicht kleiner geworden. Im Gegenteil – eine Inflation wird durch die Druckerpresse der Notenbanken immer wahrscheinlicher. Aber auch eine Deflation ist nicht ganz auszuschließen.
Bei einer Deflation wären – anders als nach 1929 in den USA oder nach 1989 in Japan – aktuell Staatsbankrotte nicht auszuschließen, da die Staaten viel stärker überschuldet sind als 1929 oder noch 1989. Auch in diesem Fall dürfte Gold seine Kaufkraft erhalten.
Die Förder- und Erschließungskosten für die teuersten neuen Vorkommen liegen bereits bei 1.300 Dollar und mehr. Das ist eine Art natürliche Preisuntergrenze (wenn auch nicht ganz: im Falle einbrechender Nachfrage würden solche Vorkommen nicht mehr ausge-beutet, sondern nur noch solche mit geringeren Förderkosten).
Aber wer rechnet damit, dass die Nachfrage nach Gold dauerhaft zurückgeht? In diesen unsicheren Zeiten ist das ultimative Geld, das die Menschheit seit mindestens 5.000 Jahren kennt, stark gefragt. Die DZ Bank prognostiziert z.B. einen Preis von 2.100 Dollar je Unze bis Ende des Jahres. Ich sehe in den nächsten Jahren mindestens 3.000 Dollar je Unze (es ist allerdings die Frage, was der Dollar dann noch wert ist).
Nutzen Sie also die Stagnation des Goldpreises, um Ihren Anteil aufzustocken.
P.S.: Die Aktie des holländischen Telekommunikationskonzerns KPN ist wegen der angekündigten Kapitalerhöhung auf einen neuen Tiefstand gefallen. Dies ist sicher ein guter Zeitpunkt, nachzukaufen oder aufzustocken. Denken Sie daran, dass wir bei Hellenic Telecom vor nur wenigen Monaten dieselbe Situation hatten. Die Aktie kam von 25 Euro. Bei 1,80 Euro haben wir gekauft. Bei 1,00 Euro haben wir nachgekauft, so dass der Einstand ca. 1,40 Euro betrug. In den wenigen Monaten danach durchbrach die Aktie die Kursgrenze von 6,00 Euro. Ja, manchmal muss man in fallende Messer greifen!
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Das Institut analysiert nach der von ihm entwickelten Strategie der Königsanalyse © börsennotierte Unternehmen und setzt sich dafür ein, mit transparenten Informationen Privatanleger bei der Entwicklung nachhaltiger und langfristig ausgerichteter Aktienstrategien zu unterstützen. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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