Darum geben die Ölpreise nach
Die Ölpreise sind am Mittwoch belastet durch hohe US-Rohöllagerbestände gesunken.
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Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 62,34 US-Dollar. Das waren 65 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 37 Cent auf 57,85 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Etwas belastet wurden die Ölpreise durch deutlich stärker als erwartet gestiegene Rohöllagerbestände. Die Vorräte hatten in der vergangenen Woche laut Energieministerium um 7,9 Millionen auf 446,8 Millionen Barrel zugelegt. Analysten hatten hingegen im Mittel nur einen Anstieg um 2,0 Millionen Barrel erwartet.
Die größten Rohölförderländer der sogenannten Opec+ (Organisation der erdölexportierenden Länder und Verbündeten) drängen Kreisen zufolge nicht auf weitergehende Förderbeschränkungen. Man wolle vielmehr an den bisherigen Obergrenzen festhalten und diese besser durchsetzen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Delegierte. Die Produzenten, die rund die Hälfte des weltweiten Angebots ausmachen, treffen sich in Wien am 5. und 6. Dezember.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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