Darum geben die Ölpreise etwas nach
Die Ölpreise haben am Montag etwas nachgegeben.
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Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 86,42 US-Dollar. Das waren 24 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 18 Cent auf 79,53 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Nur kurzzeitig wurden die Erdölpreise durch einen Anschlag auf eine iranische Militäranlage bewegt, den das "Wall Street Journal" Israel zuschrieb. Spannungen im Nahen Osten werden am Rohölmarkt oft genau verfolgt, da in der Region viele ölreiche Länder wie Iran ansässig sind.
In der neuen Woche stehen unterdessen zahlreiche Ereignisse an, die am Markt für Preisbewegung sorgen könnten. Zum einen treffen die großen Notenbanken aus den USA, der Eurozone und Großbritannien ihre Zinsentscheidungen. Zum anderen werden viele wichtige Konjunkturdaten erwartet.
Die Lage am Rohölmarkt ist tendenziell durch eine moderate Erholung gekennzeichnet. Hierzu trägt in erster Linie die Abkehr Chinas von seinem strikten Corona-Kurs bei. Marktteilnehmer erhoffen sich eine konjunkturelle Belebung, die auch mit einer größeren Energienachfrage einhergehen dürfte.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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